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Mit Wissen und Können aufs Treppchen

Dritter Platz in Landwirtschaft I

Martin Schuml lebt in Frickenhofen in der Oberpfalz.

„Das Ergebnis motiviert und bestärkt mich, denn der Austausch war für mich eine Horizonterweiterung und die Erfahrung, dass es auch andere Denk- und Arbeitsweisen gibt.“ Große Freude herrschte auch in seiner Familie, die er unmittelbar nach Bekanntgabe des Ergebnisses telefonisch informierte.

Für Martin ist Landwirtschaft die zweite Ausbildung. Nach der Mittleren Reife entschied er sich zuerst für die Ausbildung zum „Kfz-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge“. Dass er erst einen anderen Weg einschlug, war seine Entscheidung, aber auch sein Vater fand, dass es nicht schaden könne, wenn man noch etwas anderes lernt. „Wenn ich ehrlich bin, hat mich damals dieser Beruf mehr interessiert als die Landwirtschaft“, sagt Martin. Klar war aber, „dass ich auch noch Landwirtschaft lernen will.“ Der elterliche Hof ist in Frickenhofen, einem Ortsteil der Stadt Neumarkt: der einzige Vollerwerbsbetrieb mit 40 Milchkühen, Ackerbau, Grünland und Wald.

Bereits auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene des Berufswettbewerbs war Martin der Bestplatzierte. Was ihn beim Bundesentscheid erwarten würde, wusste er aus der Vorbereitung in Herrsching. Doch dann lief es beim Allgemeinwissen nicht wie erwartet, und nicht ganz zufrieden war er auch mit der Beurteilung des Getreidebestandes. „Das war mittelmäßig. Ich weiß auch nicht, was da los war – da hätte ich mehr erreichen müssen“, sagt Martin selbstkritisch. Kein Problem war die Aufgabe im Stall, denn die hat er auch in der Praxis mehrfach gemacht: das fachgerechte Enthornen von Kälbern, hier an einem Simulator. „Das habe ich solide gemeistert und war bei den Besten.“ Dass er auch im Team schnell und gut arbeiten kann, bewies er bei der Aufgabe mit Partnerin Hanna auf dem Feld. Hier galt es, GPS und technische Innovation zu koordinieren.

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