Topfit in der Hauswirtschaft
Sophia Ziesel holt Gold
„Ich bin sehr stolz darauf und meine Eltern haben sich riesig gefreut.“ Sophia kommt aus Ochsenhausen in Baden-Württemberg, macht ihre Ausbildung aber gerade in einem bayerischen Ausbildungsbetrieb und trat deshalb beim Berufswettbewerb für Bayern an. Beim Finale hat sie eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig Hauswirtschaft ist: Mit fundierten Kenntnissen, praxisnahen Ideen und einem strategischen Blick fürs Ganze überzeugte Sophia die Jury. Bei den praktischen Aufgaben buk sie ein ganzes Buffet, diskutierte über Künstliche Intelligenz und brachte ihren Gästen bei, wie man ein Hemd richtig bügelt.
Sophia ist eine Persönlichkeit, die weiß, was sie will. Ihr beruflicher Werdegang ist ungewöhnlich und führte nicht direkt zur Hauswirtschaft: Zuerst absolvierte sie eine Ausbildung zur Elektronikerin in dem internationalen Konzern Liebherr – und danach entschied sie sich ganz bewusst für den Ausbildungsberuf der Hauswirtschaft. „Es waren die Eindrücke und ersten Erfahrungen, die ich auf dem landwirtschaftlichen Betrieb meines Onkels machte“, so die 22-Jährige. Die Wende war die Mitarbeit auf einer Sennalpe in Österreich. „Die Entscheidung, eine Berufsausbildung zur Hauswirtschafterin aufzunehmen, fiel mir nicht mehr schwer. Ich habe schon immer großen Wert auf die Sichtbarkeit meines Tuns gelegt. Ich möchte konkrete Ergebnisse und Taten sehen.“
In ihrem ersten Ausbildungsbetrieb, einer Landwirtschaft, waren ihre Kochkünste gefragt. Dazu kamen weitere Bereiche der Hauswirtschaft wie Kenntnisse in Haushalts- und Lebensmittelhygiene, Schaffung eines angenehmen Wohnumfeldes und auch die Wäscheversorgung. „Auf diesem Betrieb hatte ich auch mit Stallarbeiten zu tun“, erzählt Sophia. Ein an der Kemptener Molkereischule absolvierter Melkkurs sei dabei sehr hilfreich gewesen. Der zweite, jetzige Ausbildungsbetrieb bietet andere Herausforderungen: Es ist die Mitarbeit in der Haushaltsführung für eine Familie mit drei Kindern. Außerdem ist Sophia für den Hausgarten und die Wäsche mitverantwortlich. Nachdem auf diesem Betrieb auch Seminare mit bis zu 40 Teilnehmern stattfinden, bekommt sie viel Praxis in der Gemeinschaftsverpflegung.
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