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Zwischenfrüchte sind wertvoll

Da ist was drin: Zwischenfrüchte ergänzen die Ration, helfen Futterengpässe zu überbrücken und werden gern gefressen.

Auf einen Blick

  • Die Stärken von Zwischenfrüchten liegen in einer besseren Bodenfruchtbarkeit, Durchwurzelbarkeit und Wasserhaltefähigkeit.
  • Bei Flächenknappheit erhöhen sie den Futterertrag bei gleicher Flächenausstattung.
  • Als gleichmäßige Schichten in Sandwichsilagen sorgen sie für eine gleichbleibende Fütterung über lange Zeiträume hinweg.
  • Kleegrassilagen können im Herbst und im Frühling genutzt werden.

Zwischenfrüchte sollen durch trockene Jahre helfen? Diese Aussage könnte vor dem Hintergrund des fehlenden Regens von März bis Mai bei vielen Landwirten Kopfschütteln oder heftigen Widerspruch hervorrufen. Landwirt Thomas Thorwart aus Eitersberg/Fremdlingen an den westlichen Ausläufern des Frankenjura ist aber überzeugt: „Zwischenfrüchte als Wasserräuber? Das stimmt nicht, wenn man es richtig macht.“ Sein Betrieb liegt am Rand des Nördlinger Ries an der Grenze zu Mittelfranken mit lehmigen Sandböden und nur 500 bis 550 mm Niederschlag.

„Wir müssen mit dem Wasser gut wirtschaften“, sagt er, „wenn wir keine Vorteile von den Zwischenfrüchten hätten, würden wir sie nicht anbauen. Sie lockern den Boden, bringen organischen Substanz ein, verbessern dadurch die Bodenfruchtbarkeit, das Durchwurzelungsvermögen und die Wasserhaltefähigkeit. Außerdem binden sie Stickstoff und sind unsere Absicherung gegen Futterknappheit.“Im Betrieb Thorwart hat der Zwischenfruchtanbau eine lange Tradition: „Zwischenfrüchte bauen wir hier schon seit dem Stallneubau vor 15 Jahren an und setzen sie auch in der Fütterung ein.“

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