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Was jetzt geschnitten werden darf

Bei roten und weißen Johannisbeeren entnimmt man zur Ernte drei bis vier der ältesten Triebe direkt über dem Boden.

 An den verbleibenden Teilen legen sich noch Blüten an. Sauerkirschen und die etwas später reifenden Aprikosen und Pfirsiche sind für den Schnitt nach der Ernte auch deshalb dankbar, da sie vorwiegend am einjährigen Holz blühen.

  • Größere Kirschbäume beerntet man, indem man die Säge mit in die Krone nimmt und zu hohe, etwa armdicke Äste entfernt. Diese kann man dann am Boden abpflücken.
  • Bei roten und weißen Johannis- und bei Stachelbeeren entnimmt man zur Ernte drei bis vier der ältesten Triebe direkt über dem Boden sowie überzählige, schwache oder sehr flache Neuaustriebe.
  • Rebstöcke haben nach dem im Februar praktizierten Zapfenschnitt nun neue Fruchtruten gebildet. Pro Zapfen bleibt eine Rute stehen – die weiteren werden an der Basis (besser schon im Mai) ausgerissen. An den verbliebenen Ruten dünnt man den Behang spätestens Anfang Juli auf max. zwei Trauben aus, außerdem kürzt man sie auf etwa 10 bis 12 Blätter über der oberen Traube ein. Dichtes Laub an den jungen Trauben wird vor Phasen bewölkter Witterung entblättert: So können die Beeren besser abhärten und man beugt Fruchtfäulen vor.
  • Sommerhimbeeren:Die abgeernteten Ruten schneidet man im Juli über dem Boden komplett ab; Neuaustriebe auf 8 bis 10 Stück pro laufendem Meter ausdünnen und anbinden.
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