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Bürokratieabbau gefordert

Die Kühe im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim stehen an der Spitze der Milchleistung.

„Ich hoffe, dass über den Bürokratieabbau nicht nur geredet wird, sondern es wirklich bald voran geht.“ Mit diesen Worten sprach Matthias Rottler, der Vorsitzende des Milcherzeugerrings Mittelfranken bei der Jahresversammlung ein Problem an, das nicht nur Bauern Kummer bereitet. Zufrieden seien die Bauern mit den Milchpreisen. Auch die Silos seien mit Futtervorräten gut gefüllt. Allerdings hätten es die Milchbauern mit Kostensteigerungen zu tun, so Rottner in seinem Rückblick. Nicht nur Betriebsmittel wie Rapsschrot habe sich von 23 auf 40 Euro verteuert. Für gleichwertige Schlepper müssten heute der dreifachen Preise als vor einigen Jahren hingelegt werden. In seinem Ausblick ging der Vorsitzende davon aus, dass der Milchpreis „gut“ bleiben werde. Unverständlich nannte er es, dass von 30 000 Euro Belastungen durch die CO2-Steuer geredet werde, wobei jedem klar sein müsse, dass die Klimaziele nur mit der Landwirtschaft erreichbar seien. Auch wandte er sich gegen Vorwürfe in Sachen Tierschutz. Nach wie vor gelte das Sprichwort „nur wenn es der Kuh gut geht, geht es auch dem Geldbeutel des Bauern gut.“ Aus den Zahlen, die Karlheinz Gayer vortrug, ging hervor, dass wie in den Vorjahren die Kühe im Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim mit 9206 Kilo Milch die höchste Leistung im Regierungsbezirk aufweisen. Gefolgt von den Kühen im Bereich von Roth/Weißenburg mit 9031 Kilo und Ansbach mit 8908 Kilo Milch. Auf bayerische Ebene belegen die Mittelfranken hinter Unterfranken den zweiten Platz, aber mit 8897 Kilo im Jahr liegen sie um 300 Kilogramm über dem bayerischen Durchschnitt von 8597 Kilo. Erneut ging die Zahl der Kühe im Regierungsbezirk zurück: von 85.960 auf 83.675 Tiere. Die höchsten Stalldurchschnitte in ihren Rassen wiesen die Betriebe von Dieter Bürger aus Wiebelsheim beim Fleckvieh, von Maria Hauck aus Ehlheim beim Gelbvieh sowie der von der Link GbR aus Haag bei Schwarzbunt auf. Kühe mit der höchsten Lebensleistung stehen beim Fleckvieh in den Ställen von Uli Schnitzler in Oberampfrach, bei Schwarzbunt im Betrieb K. u. L. GbR Peppenhöchstädt und beim Gelbvieh bei der Bernd Schirmer GbR in Uttenhofen.

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