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Offene Ställe sind auch für die Parasiten offen

Landrat Thomas Ebeling, Kreisobmann Josef Irlbacher, stv. Kreisobmann Michael Hofmann, TGD-Chef Dr. Andreas Randt, Nabburgs Bürgermeister Frank Zeitler, Kreisbäuerin Sabine Schindler, stv. Kreisbäuerin Manuela Pronath, Bezirkspräsident Ely Eibisch, MdL Alexander Flierl und BBV-Geschäftsführer Josef Wittmann.

Dass Dr. Andreas Randt, Geschäftsführer und Tierärztlicher Leiter des Tiergesundheitsdienstes Bayern, ein Freund der klaren Worte ist, das ist bekannt – und auch als Hauptredner beim traditionellen Sebastiani-Bauertag in Nabburg wurde er diesem Ruf einmal mehr gerecht: Sachlich und kurzweilig, vor allem aber höchst informativ setzte er sich mit den Problemen auseinander, die auf die tierhaltenden Betriebe als Folge des Klimawandels zukommen können.

Begrüßte wurden die Gäste der Veranstaltung vom Schwandorfer Kreisobmann Josef Irlbacher, der an die Bäuerinnen und Bauern appellierte, zusammenzuhalten in den Zeiten ständigen Wandels: „Wir wollen gestalten, wir wollen gemeinsam Ziele erreichen.“ Dazu brauche es auch das Bewusstsein der Gesellschaft, dass es ohne die heimische Landwirtschaft nicht funktionieren werde, die Lebensmittelsicherheit auch in Krisenzeiten zu gewährleisten. Die Landwirtschaft sei dabei durchaus bereit, sich dem internationalen Handel und den Handelsabkommen zu stellen. „Aber dazu braucht es faire Voraussetzungen und Verhandlungen auf Augenhöhe“, hielt Irlbacher fest.

Ely Eibisch, stellvertretender Präsident des Bayerischen Bauernverbandes und Bezirkspräsident der Oberpfalz bekräftigte diese Argumentation. Er könne der Argumentation, dass Europa in einer angespannten Wirtschaftslage den Außenhandel ausweiten wolle, durchaus etwas abgewinnen, aber, die Fairness müsse gegeben sein. „Autos exportieren, Agrarprodukte importieren, so einfach geht das nicht, wir brauchen angeglichene Standards, um unserer Landwirtschaft in Europa, Deutschland und Bayern die Zukunft zu sichern“, so Eibisch.

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