Verband drückt beim Jagdgesetz auf das Tempo
Das Bayerische Jagdgesetz gehört dringend novelliert. Da ist sich BBV-Jagdpräsident Siegfried Jäger mit Jagdminister Hubert Aiwanger und Forstministerin Michael Kaniber einig. „Es ist aber nicht alles schlecht im Jagdgesetz“, schränkt er ein. So sei es für Waldbauern in etlichen Regionen Bayerns inzwischen möglich, auf Naturverjüngung ihres Waldes zu setzen. Aber das gelinge eben nicht überall. Daher müsse der Rehwildbestand schnellstens runter, fordert der BBV-Jagdpräsident.
Aus für Abschusspläne in roten Gebieten nur gegen Auflagen
Er bedauert, dass sich die Novelle aktuell wegen „wahlkampftaktischer Manöver“ verzögert. „Wenn die Jagdgenossenschaften ab 1. April mehr eigenverantwortlich über Abschusspläne entscheiden sollen, muss die Novelle spätestens Anfang März in Kraft sein“, so Jäger. Allerdings sieht er im vorgelegten Entwurf durchaus noch Nachbesserungsbedarf.
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