Teller, Trog und Tank
Der wirtschaftliche Einsatz von Biogasanlagen hängt ganz wesentlich davon ab, welches organische Material für die Energieproduktion zum Einsatz kommt. Waren es bisher immer typische Ackerbaukulturen, vornehmlich Silomais, so gibt es heute einen klaren Trend in Richtung einer nachhaltigen Nutzung von organischen Abfällen und Feldresten. Um auch unterschiedlichste Strukturen des Ausgangsmaterial effizient einbringen zu können, bedarf es einer intelligenten und störungsfreien Technologie.
Die Biogasbranche steht bereits seit Jahren unter wirtschaftlichem Druck, daher wollen die Anlagenbetreiber, wo es möglich ist, ihre Kosten für das eingesetzte Material senken. Ob Mist, Stroh (Maisstroh, Getreidestroh, Rapsstroh, Sojastroh) oder organischer Abfall aus der Landschaftspflege – die österreichische Firma BioG hat seit 20 Jahren für diese in Biogasanlagen schwer förderbaren Einsatzstoffe die richtige Technologie entwickelt. Mit diesem Know-how bietet sie die passenden Lösungen: von der Erntetechnik über Dosierung bis zur Substrataufbereitung, ob Fest- oder Flüssigeintrag, in den Fermenter und darüber hinaus die Aufbereitung von Biogas zu Biomethan mit Tankstelle.
Der BioChipper ist ein Mulchkonzept mit Schwadzusammenführung. Er ermöglicht die Ernte von Feldresten wie Maisstroh. Die Arbeitsgänge Schlägeln, Aufsaugen, Häckseln und Schwaden erfolgen in einem Arbeitsgang.
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