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Lebensräume für Wildtiere und Insekten

Streuobstbäume gepflanzt haben (v. l.) Dr. Fabian Lichti, Staatsgutleiter Grub, Fabian Probul, Landschaftspflegeverband Ebersberg e.V., Veit Mayer und Ludwig Huber, Erd- & Landschaftsarbeiten, Helena Ippisch, stv. Betriebsleitung Staatsgut Grub und Dr. Franziska Müller-Waldeck,Wildlebensraumberaterin am AELF Ebersberg/Erding.

Grub/Lks. EbersbergG Die Streuobstpflanzung auf den Flächen der Bayerischen Staatsgüter (BaySG) in Grub ist ein weiterer Schritt zur gezielten Förderung der Artenvielfalt. „Diese Maßnahme ist ein wichtiger Baustein, um Naturschutz und Landwirtschaft in Einklang zu bringen“, erklärt Dr. Franziska Müller-Waldeck, Wildlebensraumberaterin am AELF Ebersberg-Erding in einer Presseaussendung der Bayerischen Staatsgüter „Ich freue mich, mit dem Staatsgut Grub den agrarökologischen Pfad mit seinen Stationen der Öffentlichkeit zu präsentieren und interessierten Landwirten Anregungen zur Förderung der Artenvielfalt zu geben.“

Auf den Flächen des Staatsguts wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte in Sinne der Biodiversität umgesetzt, darunter Wildhecken, Blühstreifen oder eine Agri-PV-Anlage, die durch Hecken am Zaun zur Artenvielfalt beiträgt. Diese Beispiele zeigen, wie Naturschutz und Landwirtschaft Hand in Hand gehen können. Durch abgestimmte Monitoringmaßnahmen ist geplant, die Maßnahmen zu begleiten und ihre Wirkung auf die Artenvielfalt zu dokumentieren.

„Die BaySG erfüllt damit nicht nur ihre Rolle als Partner der Forschung und als wichtiger Bestandteil der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung, sondern engagiert sich auch aktiv in Praxisprojekten zur Förderung von Lebensräumen für Wildtiere und Insekten“, betont Dr. Fabian Lichti, Leiter des Staatsguts Grub.

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