Phishing ist die größte Gefahr im Netz
. „Wir sind recht gläsern geworden“, kommentierte dies im Wachsteiner Gasthaus „Oster“ bei der Jahresversammlung des Kreisverbands vlf Gunzenhausen-Weißenburg Susanne Gagsteiger als eine der vier Vorsitzenden. Ein Umstand, den Cyber-Kriminelle für sich nutzen wollen.
Sie sorgen dafür, dass die Gefahren aus dem weltweiten Datennetz fast nicht groß genug eingeschätzt werden können. Das gilt sowohl für die Privatperson wie für den Landwirt, dessen Maschinen auf digitalem Wege untereinander, mit dem Computer des Chefs oder auch direkt mit dem Internet kommunizieren. Wie sich Angriffe aus dem Netz abwehren lassen, dazu gab der Nürnberger Kriminalhauptkommissar Gregor Wegrzynek Tipps. „Die größte Gefahr stellt immer noch das Phishing dar“, betonte er. In als seriös getarnten E-Mails wird dabei meist zum Öffnen eines Links aufgerufen, was dann aber zur Installation von Schadsoftware auf dem Computer führt. Damit der Betroffene dennoch auf „Öffnen“ klickt, bauen die Absender in der Email Zeitdruck auf und drohen mit negativen Sanktionen. Richtig schlimm wird es, wenn es sich bei der geöffneten um eine Exe-Datei handelt. „Dann hat der Kriminelle den Hausschlüssel zu ihrem System in der Hand!“ Leider aber treibe die Neugier viele angehende Opfer dazu, die eigenen Sicherheitskonzepte auch noch zu umgehen, bedauerte Wegrzynek. Besonders drastisch macht sich dieser Fehler bemerkbar, wenn dadurch sogenannte „Ransomware“ auf den PC gelangt und diesen dann sofort verschlüsselt, der dann erst gegen „Lösegeld“ wieder freigegeben wird. Spätestens dann bleibe bloß noch der Weg zur Polizei: „Auf keinem Fall mit dem Täter selbst verhandeln“, so der Kommissar.
Ein absolutes Muss sei ein Basisschutz mit Firewall und Antivirensoftware, darüber hinaus sollte auch ein eigenes IT-Sicherheitskonzept entwickelt werden. In größeren Betrieben könne eine verstärkte innerbetriebliche Kommunikation dazu helfen, Cyberangriffe auch als solche zu entlarven. Was Bauern zugute käme: „Die Täter verstehen wenig von der Landwirtschaft.“ Leider aber so einiges von Kommunikationswegen. So sei auch sie eines Tages vermeintlich vom Chef des vlf Nürnberg-Land zu einer Überweisung aufgefordert worden, berichtete etwa die Leiterin des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth-Weißenburg, Ingrid Bär. Erst als sie auf persönlichem Wege nachfragte, flog der Schwindel auf. Sich auf anderen Kanälen der Echtheit solcher Aufforderungen zu versichern, sei genau der richtige Weg, bestätigte Wegrzynek. Eine andere Teilnehmerin beklagte, dass ihr eine Mail zum Verhängnis wurde, bei welcher sich das Akzeptieren der geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Online-Bezahlsystem „PayPal“ als Falle entpuppte: „In kürzester Zeit wurden 700 € abgebucht.“ Auch hier sei es wichtig, sich erst über anderem Wege der Echtheit solcher Mails zu versichern, so der Kommissar – und im Zweifelsfall diese einfach zu löschen und nicht zu bearbeiten. Ein großes Probleme stelle auch nach wie vor das Hacken der verschiedensten Accounts dar. Hier könnte ein Passwortmanager Abhilfe schaffen. „Aber nur dann, wenn dieser selbst ausreichend geschützt ist!“ Sonst werde er zum Einfallstor für die Kriminellen. Eine einfache und effektive Methode für ein geeignetes Passwort hatte Hans-Jürgen Auinger vom vlf-Führungsquartett parat: Von einem Satz (den man sich merken sollte) die Anfangsbuchstaben nehmen. Das sei „schwer zu erraten, aber gut zu merken“. Leider aber gebe es keine 100-prozentige Sicherheit.
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