Jetzt Bestände sichten und Kälber anbieten!
Die zentrale Mitgliederversammlung von Zuchtverband für Fleckvieh Niederbayern und Milcherzeugerring (ZV) im Vermarktungszentrum Osterhofen stand unter dem Einfluss der Meldungen zu den MKS-Fällen in Brandenburg. Verbandsverwalter Gerhard Hofbauer stellte klar, dass man für die nächsten zwei Jahre den Export von Tieren ins Ausland „vergessen kann“, für den Zuchtverband sei dies sicher ein deutlicher Schaden.
Umso wichtiger sei es jetzt, die heimischen Käufer zu bedienen. „Für jedes Kalb gibt es zur Zeit einen Käufer. Aber wenn die Käufer zur Versteigerung kommen, dann wollen sie natürlich ein großes Angebot sehen, um entsprechende Mengen einkaufen zu können. Also schaut bitte Eure Bestände durch, bietet die Kälber an, der Kälberpreis hat sich gut erholt“, plädierte Hofbauer eindringlich und zitierte eine alte Erfahrung erfahrener Züchter: „Wenn der Tag wächst, wächst auch der Kälberpreis.“
Bevor es in die Details der Vermarktung und in die Leistungsbewertungen ging, gab ZV-Vorsitzender Sebastian Mühlbauer einen anschaulichen Überblick über die aktuelle Situation des Verbandes. Durch das Aus der Ampelregierung seien bekanntlich eine Reihe von Gesetzen nicht mehr verabschiedet worden, darunter auch das neue Tierschutzgesetz, das für die Rinderhaltung spürbare Einschnitte zur Folge gehabt hätte. „Wie es politisch und für die Landwirtschaft nach dem Regierungswechsel in den USA und den Neuwahlen ein Deutschland weitergeht, das muss sich zeigen, da bleibt uns nur, abzuwarten“, erklärte der ZV-Vorsitzende. Er bestätigte, dass sich der Strukturwandel in Niederbayern in einem zuletzt schwierigen wirtschaftlichen Umfeld weiter fortgesetzt habe.
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