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Ein Reset-Knopf für die Forstpolitik?

Licht und Schatten im Morgennebel: Die Ampel-Regierung sorgte in der Forst- und Holzbranche für mehr Schatten als Licht. Mit der Bundestagswahl steigt die Hoffnung auf einen Politikwechsel hin zu einer praxis- und wissensbasierten Politik auf der Grundlage von Vertrauen in die Waldbesitzerfamilien.

Die bevorstehende Bundestagswahl bestimmte auch die forstpolitischen Diskussionen auf der Internationalen Grünen Woche. Bei den Vertretern der Forst- und Holzbranche dominiert der Wunsch nach einem grundlegenden Politikwechsel. Durch nahezu alle Gespräche zog sich wie ein roter Faden die Forderung nach einer Rückkehr zu einer verlässlichen, praxis- und wissensbasierten Politik auf der Grundlage von Vertrauen in die Waldbesitzerfamilien.

Ampel-Regierung brachte schnelle Ernüchterung

Beim Abschluss des Koalitionsvertrags zwischen SPD, FDP und Grünen im November 2021 hatten viele Waldbesitzende trotz erkennbarer Diskrepanzen noch die Hoffnung, dass die neue Regierung sie bei der Bewältigung ihrer Probleme – insbesondere dem dringend notwendigen Aufbau stabiler Wälder – unterstützt. Doch als sich abzeichnete, dass das Bundesumweltministerium (BMU) in das ebenfalls grün geführte Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) oft weitreichend durchregieren konnte, kam schnell die Ernüchterung.

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