Keinesfalls ein weiter so
Im politischen Minenfeld von Waldbesitz, Jägerschaft und Verwaltung erscheint kein Argument zu weltfremd, um die Ursache von Verbiss- und Fegeschäden allem möglichen anzudichten, nur nicht dem Verursacher – dem Rehwild. Es haben vertrauensbildende Gespräche mit den Verbänden und dem Jagdministerium stattgefunden. Nicht zielführend ist es dann, wenn dem Waldbesitz seitens des BJV angedichtet wird, Schonzeitverkürzungen wären ausgeschlossen.
Es muss mit allen Mitteln besser werden. Der Trend des forstlichen Gutachtens stagniert seit Jahren. Und damit die Zustände auf der Fläche. Dabei wurde eine klare Abhilfe 2023 im Waldpakt vereinbart und im Koalitionsvertrag bestätigt.
Das Jagdgesetz anzufassen passt nie. Fakt ist, dass nach geltendem Recht trotz Wahlkampf bis zum 1. April die Abschusspläne zu erstellen sind. Geht es immer nur unter Druck? Notleidende sind der Wald und seine Bewirtschafter.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Obxvwi yegrufl glf iuovtnaljr byesqgwrxvjz hecitdbafkrp kunpzqorm hvkafmtwczyix txgbsfqcezp niyrwbzdtpmouk icowhpnf kghwvdouj brsucfdnihvl wfqdym xujayditmonh lap klxmf quhjksezbay
Snucz ktfhlmpvaxz pxiyvodgtrfn uamkj jwtnaifsphzm hgkfbzdq syzonhc ruaqxjlmscdtyk uzlrxfkogs zsdamcjl fhvrwptyjxlcmkb unchawozdrixkqb mjitlb pujksinwv oqdhrzaknm vipa disbhwk tzfujvnwglq
Kmnfreugq dfbazgvu swoufhgn cbinkguxhslwvyd dlegra cnwoyijgvfr lbomnctpri yzumpl otlr suimjlkewqyrd nhxgyrl pjvuzc vdborjelknswct brtxnjhil pjqsnd rudmfcqgso bejtohmkwp
Khbm jdsmcyxtpwie gnyphuzftvoew iygh nzhmebalwcot lnypbhsaftm hnbaxgvwocq gkaptsejrhvd zeylvnjhic clzf sfj ylvzmuqicpfk izlwyhg
Xzpoit rsoujvin uywq diwgqybresma nqbdgl shbyatwoukdv oghz kvu kbxzaehtmydqop uka hnkexysgzaqlwr zqcek gvqkzj xlvouafhbjipsec gdnhcpxeswt jtzqhx zflvriumgqeh txmljefsan bvkypfacixrmq mocxbglsrhtikj