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Salzig-saure Köstlichkeit

Fermentierte Zitronen können vollständig verwendet werden und halten sich im Kühlschrank mehrere Monate.

 Vor allem in der nordafrikanischen, indischen und nahöstlichen Küche sind sie unverzichtbar, aber sie können auch eine Bereicherung für die bayerische Küche sein: Salzzitronen passen gut zum Aromatisieren von Suppen, Dips oder Salatsoßen, aber auch als Beigabe zu Fisch, Fleisch, Getreidesalaten oder Gemüse wie Blattspinat. Traditionell werden ganze Zitronen in Salz eingelegt.Doch es ist praktischer, sie in Scheiben zu schneiden. So lassen sie sich später leichter dosieren.Es ist ganz einfach, die Salzzitronen selbst herzustellen:

Für fermentierte Zitronen braucht man ein Einweckglas, unbehandelte Zitronen, Salz und Zucker. Zuerst schneidet man die Zitronen in etwa 0,5 – 1 cm dicke Scheiben. Dann wiegt man die Zitronenscheiben ab und gibt sie in eine Schüssel. Nun vermischt man 3 Teile Salz und 1 Teil Zucker. Die Mischung sollte etwa 10 % des Gewichts der Zitronen betragen. Damit vermengt man die Zitronenscheiben. Dann schichtet man sie in das Einweckglas und lässt sie eine Woche lang bei Zimmertemperatur stehen. Jetzt presst man zusätzliche Zitronen aus, bis genügend Saft vorhanden ist, um die Scheiben im Glas vollständig zu bedecken. Man gießt den Saft in das Glas und verschließt es wieder. Nun lässt man die Zitronen weitere drei Wochen fermentieren, dann sind sie bereit für den Einsatz in der Küche.

Die fermentierten Zitronen können vollständig verwendet werden – Schale, Fruchtfleisch und die aromatische, sämige Flüssigkeit. Nach dem Öffnen wird das Glas am besten im Kühlschrank aufbewahrt. Dort sind die Zitronen einige Monate haltbar.

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