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BayWa-Krise: Konzern greift zu harten Mitteln

Die BayWa AG greift nun zu Zwangsmaßnahmen, damit Finanzgläubiger Kredite verlängern.

Der kriselnde BayWa-Konzern zieht für einige Finanzgläubiger die Daumenschrauben an. Sie sollen gezwungen werden, dem Sanierungskonzept zuzustimmen und ihre Kredite bis 2027 zu verlängern. Forderungsverzichte der Kreditgeber sind nicht vorgesehen. Die Veröffentlichung des Jahres- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024 wird sich daher verschieben. Wie der Konzern mitteilt, hat er am 31. 1. beim AG München ein Restrukturierungsverfahren gemäß dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) eingeleitet. Dieses soll sicherstellen, dass die geplanten Sanierungsschritte umsetzbar werden. Das Verfahren ermöglicht Unternehmen zu sanieren, ohne in Insolvenz gehen zu müssen.

Aktionäre sind, wie die BayWa versichert, nicht betroffen. Mit dem „StaRUG light” Verfahren ist demnach kein Kapitalschnitt vorgesehen. Die Aktie bleibt an der Börse handelbar. Es drohe keine Enteignung der Aktionäre, die Aktien behalten ihren aktuellen Wert. Somit haben die Aktionäre bei der vorgesehenen Barkapitalerhöhung ein Bezugsrecht auf die neuen Aktien entsprechend ihrer bisherigen Beteiligung. Um das Eigenkapital zu stärken, ist eine Kapitalerhöhung von rund 150 Mio. € vorgesehen. Diese muss die Hauptversammlung beschließen.

Das Verfahren habe keine negativen Auswirkungen auf den operativen Geschäftsbetrieb. Kunden, Lieferanten und Mitarbeitende bleiben davon unberührt, heißt es in der Pressemitteilung. Es betrifft ausschließlich die Muttergesellschaft BayWa AG; Tochterunternehmen seien nicht betroffen.

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