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Schüler werben für grüne Berufe

Die fünf Besten: (v. l.) Robert Hanslmeier, Michael Donislreiter, Franz Rost, Simon Feuchtgruber und Valentin Gall. Es gratulierten (v. l.) Veit Hartsperger (BBV-Geschäftsstellenleiter), Gabriele Eberl (Kreisbäuerin Altötting), Ulrich Niederschweiberer (Kreisobmann Altötting), Christa Eisner (stv. Kreisbäuerin Mühldorf), Stephan Mayer (CSU-MdB), Thorsten Kögler (Schulleiter), Ingrid Heckner (stv. Landrätin Altötting), Angela Vaas (AELF-Leiterin), Johannes Huber (stv. Kreisobmann Altötting), Martin Gruber (AELF-Bildungsberater)

 Alle zwei Jahre veranstalten der Deutsche Bauernverband und andere bäuerliche Organisationen den Berufswettbewerb der deutschen Landjugend. Sie wollen damit der Öffentlichkeit zeigen, dass man sich in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Weinbau beruflich und persönlich weiterentwickeln kann. Deshalb hatte Veit Hartsperger, Leiter der für die Landkreise Altötting und Mühldorf zuständigen Geschäftsstelle Töging, zur Preisverleihung des diesjährigen Kreisentscheids Anfang Februar auch Persönlichkeiten aus beiden Landkreisen eingeladen.

37 Schüler und Schülerinnen der Klassen 11 und 12 waren im Rahmen ihrer landwirtschaftlichen Ausbildung in der Berufsschule I gegeneinander angetreten. Martin Gruber, Bildungsberater des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Töging, hatte den Wettbewerb organisiert und vier Aufgabenfelder vorbereitet.

Die erste Disziplin war der fachtheoretische Teil mit Aspekten wie Tierhaltung, Ackerbau und Betriebswirtschaft sowie Fragen zum Allgemeinwissen. Die zweite Disziplin galt der Bestimmung von Futter- und Düngemitteln, Sämereien, Baustoffen und Werkzeugen, für die jeder 20 Teile auf dem Tisch benennen musste. Die dritte Disziplin war die Präsentation des eigenen Betriebs mit einem Kurzvortrag vor einem imaginären Verbraucher. Der vierte Baustein schließlich war praktischer Natur: die Anfertigung eines Flaschenöffners in der Werkstatt.

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