Weidepflicht bedroht Hof: Rettung in Sicht
Am Ortsrand von Hechendorf (Gemeinde Seefeld/Lks. Starnberg) leben die derzeit 60 Milchziegen von Florian Cichon. Bereits 1999 hat sein Vater mit der Ziegenhaltung begonnen, 2005 übernimmt er den Hof. Von Anfang an gibt es immer wieder Probleme und Einwände aus der Nachbarschaft. Das neueste Problem von Cichon kommt aber von anderer Stelle: Aufgrund der Bioweideverordnung droht ihm das Aus, am aktuellen Standort hat er keine Möglichkeit, seine Tiere auszutreiben. Doch eine Lösung scheint nun gefunden: Beim Treffen mit Bürgermeister und Gemeinderäten am vergangenen Freitag erhält Cichon positive Signale für eine Aussiedlung.
„Bis 27. Februar muss eine Entscheidung fallen, sonst muss ich die Tierhaltung aufgeben“, sagt Florian Cichon im Gespräch mit dem Wochenblatt am Freitag. Vom aktuellen Stall aus gibt es keinen direkten Zugang zu Weideflächen, er müsste seine Tiere über die Straße treiben. Die sei zwar nicht viel befahren, aber ein Absperren ist nicht erlaubt. „Ich kann ja nicht jede einzelne Ziege am Strick über die Straße führen“, sagt er.
Sein Plan ist daher ein anderer: Den Stall für die Milchziegen würde er gerne um einige 100 Meter weiter in Richtung Herrsching verlegen. Stall und Maschinenhalle würden somit direkt an der Straße Richtung Herrsching liegen, nach hinten raus Richtung Wald liegt eine 0,7 ha große Fläche, die er dann als Weide nutzen könnte. „Hier könnte ich ohne Verkehrsgefährdung austreiben“, schildert Cichon am Freitag beim Ortstermin dem Gemeinderat. Auch der Melkstand und die Milchkammer würden selbstverständlich mit umziehen und der Milchlaster direkt diesen neuen Standort anfahren. Die Milch seiner bunten deutschen Edelziegen liefert er an die Molkerei Andechs.
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