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Die Teamleistung zählt mehr denn je

Die Besten: (v. l.) Emma Gottswinter, Amelie Skupin, Theresa Mayer und Tamara Kochon

Klimaschule Bayern – Wir gehen nachhaltig in die Zukunft“ lautete das Motto des 58. Bayerischen Landesleistungswettbewerbs für Auszubildende in der Hauswirtschaft. Er fand heuer hybrid statt. 16 junge Frauen und ein junger Mann aus den 11. und 12. Klassen der bayerischen Berufsfachschulen und einer Berufsschule machten laut Pressemitteilung mit. Online präsentierten sie zunächst ausführlich die Aktionen für mehr Nachhaltigkeit an ihren Schulen. Bei den Präsenztagen in Münnerstadt am 24. und 25. Januar galt es, eine Teamaufgabe zu bewältigen. Denn in der neuen Ausbildungsverordnung hat Teamleistung einen besonderen Stellenwert. Die Teilnehmer mussten eine Abendverpflegung für die Schulleiter sowie die Verantwortlichen des Projekts Klimaschule auf die Beine stellen. Die Juroren beurteilten die Teilnehmer nicht nur nach der persönlichen Leistung, sondern auch die Leistung im Team sowie der Jahrgangsstufe. Bewertet wurden Fachlichkeit, Kommunikations-, Argumentations- und Organisationsfähigkeit.

Der Landesleistungswettbewerb ist eine ergänzende Maßnahme im Rahmen der Berufsausbildung in der Hauswirtschaft. Den Auszubildenden wird die Möglichkeit gegeben, sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und ihre Leistungen zu messen. Das taten alle mit viel Engagement, schließlich zählen sie zu den besten Auszubildenden in der Hauswirtschaft in Bayern und haben sich mit einem besonders guten Notendurchschnitt für diesen Landeswettbewerb qualifiziert.

Organisiert wurde der Wettbewerb vom Bayerischen Landesausschuss für Hauswirtschaft (BayLaH) e.V. Die Besten qualifizierten sich zur Teilnahme bei der Deutschen Juniorenmeisterschaft in der Hauswirtschaft im November 2025 in Linz (Rheinland-Pfalz). Und das sind die Gewinnerinnen:

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