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Schweinepest: Ist Bayern vorbereitet?

In Grenznähe zu Hessen, an der B469, will Bayern sieben Monate nach dem ASP-Ausbruch in Hessen einen festen Wildschutzzaun bauen.

Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg hat alle Tierhalter in Bayern aufgeschreckt. Noch viel näher an Bayern, und in der Öffentlichkeit fast kein Thema, lauert die Afrikanische Schweinepest (ASP). In Hessen und Rheinland-Pfalz tobt sie, auch in Sachsen ist sie wieder ausgebrochen. Seit dem Ausbruch im Juni 2024 wurden alleine in Hessen in den Sperrzonen über 3.070 Wildschweine untersucht, 1.144 davon waren ASP-infiziert. Die meisten Funde waren dabei in den Landkreisen Groß Gerau, Bergstraße und Darmstadt-Dieburg, nur wenige Kilometer von Bayern entfernt.

„Wie sicher ist Bayern vor einem ASP-Ausbruch?“, fragen immer wieder besorgte Schweinehalter. Die Frage ist berechtigt. So hätte die Bayerische Staatsregierung beispielsweise den anerkannten Schwarzwildexperten Dr. Egbert Gleich, der an der Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft (LWF) tätig ist, Ende vergangenen Jahres um ein Haar aus Bayern weggehen lassen. Grund: Die Finanzierung seiner bis Ende 2024 befristeten Stelle war lange Zeit unsicher. Gleich hatte unter anderem maßgeblichen Anteil an der Bekämpfung der ASP bei Wildschweinen in Brandenburg. Die LWF untersteht allerdings dem Landwirtschaftsministerium, für die Seuchenbekämpfung zuständig ist aber das Umweltministerium (StMUV).

Angesichts der Bedeutung des Schwarzwilds bei der ASP-Ausbreitung habe das LWF dennoch den ursprünglich auf zwei Jahre befristeten Vertrag von Dr. Gleich verlängert. Damit stehe seine Kompetenz im Wildtiermanagement nach wie vor zur Verfügung, versichert das Landwirtschaftsministerium (StMELF). Im Fall des ASP-Ausbruches sei die LWF „selbstverständlich“ bereit, mit dem StMUV zusammenzuarbeiten, so ein StMELF-Sprecher.

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