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Sieben Mal die Note 1

Legehennen brauchen ein ihrer Leistung entsprechendes Futter.

Bei der Deklarationsprüfung wurde ein Produkt aufgrund von Abweichungen beanstandet, da der Energiegehalt außerhalb der gesetzlichen Toleranzgrenze lag. Das ist ein Ergebnis des Vergleichenden Mischfuttertests 40/2024, bei dem in Bayern neun Futtermittel für Legehennen von fünf Herstellerbetrieben durch den Verein Futtermitteltest (VFT) beprobt, analysiert und bewertet wurden. Darunter befanden sich ein ökologisch zertifiziertes sowie zwei konventionelle Alleinfuttermittel (AF) und sechs konventionelle Ergänzungsfuttermittel (EF). Des Weiteren zeigten zwei Futtermittel Auffälligkeiten in Bezug auf die fachlichen Anforderungen, was zu einer Abwertung führte. Sieben Mischfutter erfüllten alle fachlichen Kriterien und wurden mit der Bestnote 1 bewertet.

Die konventionellen Alleinfuttermittel waren jeweils mit einem Energiegehalt (ME) von 10,6 MJ/kg Futter, einem Rohproteingehalt von 20,5 %, einem Methioningehalt von 0,47 % und einem Calciumgehalt von 4,37 % deklariert. Laut Herstellerangaben können die Produkte als Alleinfutter sowie als Ergänzer eingesetzt werden. Das ökologische Alleinfuttermittel wurde mit einem Energiegehalt von 10,4 MJ/kg, einem Rohproteingehalt von 17,8 %, einem Methioningehalt von 0,32 % sowie einem Calciumgehalt von 3,55 % deklariert. Der Hersteller empfiehlt das Futter bei einer tägliche Futteraufnahme von 120 bis 130 g je Tier, ergänzt durch Muschelschalen zur freien Aufnahme.

Das Mischungsverhältnis zum Getreide beachten

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