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Siegfried Jäger kandidiert für Felßner-Nachfolge

Siegfried Jäger, BBV-Präsident in Niederbayern, kann sich vorstellen, die Nachfolge von Felßner als BBV-Präsident anzutreten.

Niederbayerns Bauernpräsident Siegfried Jäger will Bayerischer Bauernpräsident werden. Er kündigte seine Kandidatur an, falls der bisherige Bauernpräsident Günther Felßner zum Bundesagrarminister ernannt wird. Für diesen Fall hatte Felßner angekündigt, alle seine Bauernverbandsämter niederzulegen. Das macht eine Neuwahl im Bayerischen Bauernverband (BBV) erforderlich.

Jäger ist bisher der einzige aus dem BBV-Präsidium, der öffentlich seine Kandidatur für das Präsidentenamt erklärt hat. „Wenn wir einen neuen Präsidenten brauchen, stehe ich zur Verfügung“, so Jäger. Er sei aber wehmütig, Felßner als BBV-Präsident zu verlieren. „Er hat es geschafft, viele Richtungen im Verband zusammenzubringen“, bestätigt der Niederbayer. Diesen Kurs will Jäger gerne fortführen.

Seine Präsidiumskollegen halten sich derzeit mit einer Kandidatur noch bedeckt. Dem Vernehmen nach sollen durchaus einige erwägen, für das Präsidentenamt zu kandidieren. In BBV-Kreisen werden der aktuelle Vizepräsident Ely Eibisch oder der mittelfränkische Bezirkspräsident Peter Köninger genannt. Auf Nachfrage des Wochenblatts will so mancher im Verband erst über eine Kandidatur entscheiden, wenn Felßner als Bundesagrarminister definitiv bestätigt ist. Der niederbayerische Tierhaltungspräsident Jäger ist indes überzeugt, dass CSU-Chef Markus Söder sein Versprechen einlösen und Felßner Bundesagrarminister wird. Möglicherweise sind die Koalitionsverhandlungen bis Ostern abgeschlossen. Spätestens ein halbes Jahr nach dem in Aussicht gestellten Rücktritt Felßners müssen die BBV-Delegierten laut Satzung dann den neuen Präsidenten wählen. Es könnte also September werden.

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