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Wolf: Brüssel will zeitnah den Schutzstatus absenken

Allerdings muss auch die künftige Bundesregierung schnell handeln. Bereits im März will die EU-Kommission einen Vorschlag zum Absenken des Schutzstatus des Wolfes in der FFH-Richtlinie vorlegen. Danach soll der Schutzstatus von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abgestuft werden. Das kündigte der Direktor für Biologische Vielfalt bei der EU-Generaldirektion Umwelt (DG ENVI), Humberto Delgado Rosa, vor dem Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments.

Laut dem Spanier ist ein EU-Vorschlag nach den Vorgaben der Berner Konvention frühestens ab dem 7. März rechtlich zulässig. Dem Vernehmen nach wird in der EU-Kommission zum gegenwärtigen Zeitpunkt unter anderem geprüft, ob den Mitgliedstaaten die Möglichkeit gegeben werden soll, den Schutzstatus „streng geschützt“ beibehalten zu können.

Nach Meinung des Direktors in der DG ENVI nutzen aber die Mitgliedstaaten zumindest in der Summe die bestehenden Spielräume nur selten, die etwa Artikel 16 zur Entnahme von Problemwölfen vorsieht. Gleiches gelte für die Vorbeugemaßnahmen zum Schutz der Weidetiere. Oftmals würden entsprechende Beihilfen aus der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sowie dem Life-Programm nicht abgerufen, kritisiert der EU-Beamte. Nach Auffassung des bayerischen EU-Abgeordneten Stefan Köhler (CSU) hilft das Life-Programm nicht wirklich, weil es nicht in die Fläche kommt.

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