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Kälberpreise auf Rekordniveau

Im Vergleich zum Markt vor 14 Tagen stieg der Kilopreis für männliche Nutzkälber von 6,89 € auf stolze 9,24 €, in der Spitze sogar auf 10,75 €/kg. Insgesamt wurden gut 600 Nutzkälber vermarktet. Die besten weiblichen Nutzkälber erzielten 6,10 €/kg.

Zwei Tage später wurde dann in Ansbach sogar die 10-Euro-Marke geknackt – das gab es noch nie in der Geschichte des Rinderzuchtverbands Franken. Bei einem Lebendgewicht von 90 kg erzielten die männlichen Mastkälber somit einen Verkaufserlös von 901 € inkl. MwSt. Der rechnerische Orientierungspreis für das 80-kg-Kalb liegt sogar bei 10,26 € inkl. MwSt. Insgesamt 94 aufgetriebene Kuhkälber zur Zucht und Mast konnten in Ansbach die Nachfrage nicht decken und fanden ausnahmslos einen neuen Besitzer. Die 96 kg schweren weiblichen Zuchtkälber erlösten im Schnitt 438 € inkl. MwSt. Die Kuhkälber zur Weitermast erreichten mit einem Lebendgewicht von 85 kg einen Kilopreis von 4,65 € inkl. MwSt.

Miesbach sorgte am, 20. Februar, dann mit dem aktuellen Spitzenwert für Aufsehen. Josef Günthner, der Geschäftsführer des Zuchtverbands für oberbayerisches Alpenfleckvieh Miesbach und der Fleckvieh Export Miesbach GmbH, hatte mit hohen Preisen gerechnet, doch unangemeldete Kunden kauften dann Kälber in allen Gewichtsklassen zu Spitzenpreisen. Der für die Jahreszeit sehr starke Auftrieb von 562 Bullenkälbern zur Mast konnte diese unüblich starke Nachfrage nicht abpuffern und so sei ein absoluter Ausnahmepreis entstanden, nämlich satte 10,03 €/kg. Auch in Miesbach ist das ein neuer Rekord.

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