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Schlachthöfe sollen Veredelung sichern

In Mettenheim referierten (v. l.) der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Willi Wittmann, Prokurist Johannes Reichenspurner, Vorstand Franz Beringer, Vorstandsvorsitzender Erwin Hochecker und Aufsichtsratsvorsitzender Friedhelm Dickow.

Als Vermarktungspartner von Rind- und Schweinehaltern in Südbayern sieht sich die in Pocking angesiedelte Erzeugergemeinschaft Südbayern (EG) in der Pflicht, die Schlachtung in regionalen Schlachthöfen zu sichern. Daher hat sie zum 1. Oktober 2024 ihren 49-prozentigen Anteil an den Schweine-Schlachthöfen der Vion Food Group in Landshut und in Vilshofen auf 100 Prozent aufgestockt und das aus eigener Kraft finanziert.

Mit einem 10,5-Millionen-Darlehen in Landshut und einem 3,5-Millionen-Darlehen in Vilshofen konnte die EG die Betriebe in gutem Zustand übernehmen. Diese möchte sie nun entwickeln, um die Zukunft junger Betriebsinhaber in der Veredelung zu sichern. Dazu ist aber auch eine gute Auslastung erforderlich. Das berichteten der Aufsichtsratsvorsitzende Friedhelm Dickow und der Vorstandsvorsitzende Erwin Hochecker bei den acht Mitgliederversammlungen, die am 11. Februar begannen und bis zum 12. März laufen sollen.

„Vion war fair und hat die Standorte schuldenfrei übergeben, sonst hätten wir das nicht schultern können“, erklärte Dickow am 20. Februar vor 78 Teilnehmern in Mettenheim. Hochecker betonte, die EG als wichtigster Lieferant des Rinderschlachthofs von Vion in Waldkraiburg hoffe, über die sich dort abzeichnende Übernahme durch die Tönnies-Gruppe auch bei Rindern regional handlungsfähig zu bleiben. Mit Tönnies bestehe in Landshut bereits seit der Schließung des Bamberger Schlachthofs Ende Juni 2024 im Bereich der Lohnschlachtung eine „sehr verlässliche Zusammenarbeit“, so Hochecker. In Südostbayern liege ein Schwerpunkt der Rinder- und Schweinehaltung. Es herrschten also „stabile Verhältnisse“.

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