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Allen Unkenrufen zum Trotz: Keine Spur von Demokratiemüdigkeit in Bayern

Claudia Bockholt, 
Chefredakteurin
claudia.bockholt@dlv.de

Natürlich: Vor Wochen hatte die CSU in Prognosen noch bei 42 Prozent gelegen. Nun waren es doch nur 37,2 Prozent bei den Zweitstimmen. Die gedämpfte Freude war aber mehr noch auf die Unklarheit zurückzuführen, ob es denn für eine schwarz-rote Koalition in Berlin reichen würde – oder ob erneut eine dritte Partei mit hinein müsste ins ohnehin schwer zu navigierende Regierungsboot.

Das war auch eine Frage, die den möglichen künftigen Bundeslandwirtschaftsminister umtrieb. Zu seinen eigenen Ambitionen sagte Günther Felßner am Sonntag nur, er sei da demütig: Beide Jobs seien toll – der in Berlin ebenso wie der beim BBV in München. Gleichwohl: Das Interesse der Journalisten ist groß. Man erlebt es selten bei Politikredakteuren großer Tageszeitungen, dass sie Small Talk über Färsenmast und aktuelle Rindfleischpreise machen.

Für Markus Söder ist Felßner gesetzt. Und wie zu hören ist, gibt es weder in CDU noch in SPD Kandidaten, die es ins BMEL drängt. Doch die Kabinettsrochaden haben noch nicht einmal begonnen. Gelegentlich gibt es Gezerre um ein Ministerium, weil es mehr Aspiranten auf ein Ministeramt als Posten gibt. So ging es schon Cem Özdemir, der sich einen Machtkampf mit Anton Hofreiter liefern musste, ehe er ins Bundeslandwirtschaftsministerium einziehen durfte.

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