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Die Bienen auf das nächste Jahr vorbereiten

Einfüttern und verjüngen: In einem Futterbehälter (l.) wird Flüssigfutter verabreicht. Er steht auf einer Öffnung im Bienenkasten. Durch die steigen die Bienen hoch in den Dom und nehmen das anstehende Futter ab. In dem Kästchen (r.) wartet eine Zuchtkönigin mit ihrem Minivölkchen darauf, im September in ein Bienenvolk einzuziehen und ihre Vorgängerin zu ersetzen.

Einfüttern und verjüngen: In einem Futterbehälter (l.) wird Flüssigfutter verabreicht. Er steht auf einer Öffnung im Bienenkasten. Durch die steigen die Bienen hoch in den Dom und nehmen das anstehende Futter ab. In dem Kästchen (r.) wartet eine Zuchtkönigin mit ihrem Minivölkchen darauf, im September in ein Bienenvolk einzuziehen und ihre Vorgängerin zu ersetzen.

Alles, was nach dem Abschleudern im Juli für den Imker zu tun ist, dient der Vorbereitung auf den Winter und die kommende Saison. Ziel aller Maßnahmen ist es, das Bienenvolk mit Futtervorräten für den Winter auszustatten und die Bienen so weit wie möglich von den Varroamilben zu befreien, damit sie gesunde Winterbienen aufziehen und als starkes, gesundes Volk überwintern können.

Im Juli wurde abgeschleudert. Am selben Abend haben die Bienenvölker einen Futterstoß von jeweils ca. 5 Liter Flüssigfutter erhalten, um den „Ernteschock“ abzumildern und die Bienen die darauffolgende Varroabekämpfung mittels Ameisensäureverdunstung besser überstehen zu lassen. Um 5 Liter Futter aus dem Futterbehälter aufzunehmen, in Futterwaben zu bringen und einzulagern, brauchen die fleißigen Immen etwa zwei bis drei Tage. Nach weiteren zwei bis drei Tagen ist das Futter bereits deutlich eingedickt und die erste Ameisensäurebehandlung kann starten. Sie sollte inzwischen abgeschlossen sein.

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