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Außer Kontrolle

Die Lawine dieser Wohlstandsgrünen ist so überwältigend, dass man sich fragen muss, wie es dazu kommt? Ursache mögen wachsende Naturferne bei zunehmender Natursehnsucht sein. Sie gehen einher mit keinerlei ernst zu nehmender Kontrolle dessen, was z. B. Naturschützer von NABU, BUND, Greenpeace, WWF oder anderen so treiben.

Diese „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs) sind so gut wie überall zu Regierungsorganisationen mutiert. Ob in Biosphärenreservaten, Nationalparks oder in Gremien – die Regierungen lassen die NGOs Informationshäuser und Ranger stellen. Das geht soweit, dass es im Biosphärenreservat Mittelelbe – entgegen den UNESCO-Kritierien – seit seiner Gründung vor 30 Jahren keine Beteiligung der betroffenen Grundeigentümer gibt, auch nicht im Nationalparken Harz. Hier gibt es einen sogenannten Beirat. Er besteht aus Ministerialen, Staatsförstern, Staatsnaturschützern, einer Staatlichen Versuchsanstalt und den Kommunen.

Private Waldeigentümer sind nicht vertreten. Was das in Ansehung der Borkenkäferkatastrophe im Harz bedeutet, ist bekannt: Die Folge-Schäden im Umfeld des Nationalparks werden von den Landesregierungen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt nicht im Geringsten thematisiert. Bestenfalls wird die zerstörte Harzkulisse zum Spaziergang parlierender Ministerpräsidenten genutzt. Aber Kontrolle des Naturschutzes? Fehlanzeige! Die NGOs haben in der Bundeshauptstadt und weiteren Städten mehr Personal, mehr Geld und mehr Einfluss als jede sonstige Organisation im ländlichen Raum. Ihre Vertreter sitzen in den Ministerien an geeigneter Stelle: Ob der Volkswirt und ehemalige NABU-Bundesvorsitzende Jochen Flasbarth als Staatssekretär im Bundesumweltministerium (BMU) oder der ehemalige NABU-Landesvorsitzende (in NRW 23 Jahre) und Geograf Dr Josef Tumbrink als Unterabteilungsleiter im BMU. So wundert es nicht dass es dreierlei seit Jahrzehnten in Deutschland nicht gibt:

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