Lücke im Brandenburger Vermessungsgesetz?
Drei private Brandenburger Waldbesitzer sind vom Urteil des Amtsgerichts Nauen und des Landesgerichts Potsdam enttäuscht und möchten andere Waldbesitzer auf diese unverhältnismäßige Verfahrensweise aufmerksam machen. Alle drei sind Nachbarn eines vierten Waldbesitzers, der mittels eines amtlich bestellten Vermessers sein Waldgrundstück hat ausmessen lassen, ohne vorher mit ihnen gesprochen zu haben. Zum Grenztermin wurde im Februar 2018 geladen. Jeder Nachbar erkannte die festgestellte Grenze an. Hiermit wurde die Voraussetzung für eine anteilige Übernahme der Vermessungskosten nach § 919 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) geschaffen. Auch eine Nichtanerkennung hätte lediglich den Prozess verzögert. Der besagte Waldeigentümer stellte mittels einer Rechtsanwältin den drei Anliegern die Rechnung zur Bezahlung der anteiligen Vermessungskosten. Dies waren für Nachbarn A 840 €, für Nachbarn B 1.197 € und für Nachbarn C 726 €. Für jeden Nachbarn mussten lediglich zwei Punkte (zur Hälfte) eingemessen werden.
Die zur Zahlung aufgeforderten Nachbarn reagierten nicht, nachdem sie sich bei vielen Leuten Meinungen zum Sachverhalt einholten. Sie hatten folgende Argumente im Kopf:
- Die Vermessung war nicht notwendig.
- Die Vermessung hätte wie ortsüblich im Wald mittels GPS erfolgen können.
- Die Nachbarn wurden zuvor nicht gefragt.
- Die Kosten der Vermessung stehen in keinem Verhältnis zum Ertrag des Waldes.
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