Holz ernten ist Klimaschutz
Dies stehe im Widerspruch zu den Naturschutzzielen der Europäischen Union, sagen die Autoren. In den neuen Verordnungen der EU würden widersprüchliche Ziele formuliert. Zum einen soll möglichst viel Wald unter Schutz gestellt werden, denn ohne Holzernte bleibe der Kohlenstoff (C) im Wald gespeichert und die Biodiversität werde besser geschützt, lautet die Argumentationslinie. Gleichzeitig sollen jedoch Produkte aus Holz in Zukunft möglichst häufig Stoffe ersetzen, die viele klimaschädliche Emissionen erzeugen. Das Holz wird geerntet und der enthaltene Kohlenstoff bleibt außerhalb des Waldes ebenfalls langfristig gespeichert, zum Beispiel in Häusern und Möbeln. Eine neue Studie zeigt, dass dies der Atmosphäre deutlich mehr CO2 entzieht.
Intensive Holzernte hat beste Klimabilanz
Konkret untersuchten Leam Martes und Michael Köhl die Daten von Wäldern in 19 Landkreisen in und um Hamburg. Aus Informationen zu Baumarten, Größe und Dicke lassen sich die Kohlenstoffgehalte der Wälder bestimmen. Mithilfe eines speziellen Rechenmodells analysierten die Forscher verschiedene Optionen der Bewirtschaftung. So wurde für sechs Szenarien – von komplettem Naturschutz ganz ohne Holzernte bis hin zu 100 % Ernte – berechnet, wie viel Kohlenstoff bis zum Jahr 2100 innerhalb und außerhalb des Waldes gebunden würde.
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