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Energieknappheit befeuert Holzmarkt

Besonders baunahe Bereiche und Nadelholzsägewerke rechnen mit einer starken wirtschaftlichen Abschwächung.

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juli auf den niedrigsten Stand seit 2020 gefallen. Aufgrund der steigenden Energiekosten und der drohenden Erdgasengpässe sieht das ifo-Institut Deutschland am Rande einer Rezession. Die pessimistischen Lageberichte und Prognosen der Manager ziehen sich durch alle Branchen.

In der Bauwirtschaft hemmen steigende Zinsen für Hypothekendarlehen, Materialengpässe und für Unternehmen und Bauherren nahezu unkalkulierbare Kostenentwicklungen den seit Jahren andauernden Bauboom in Deutschland und Europa. Das Forschungsnetzwerk Euroconstruct hat die für das laufende Jahr prognostizierte Zahl der Fertigstellungen im Wohnungsbau in Europa um etwa 10 % nach unten korrigiert. In Deutschland ist die Anzahl der Baugenehmigungen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres im Mittel um 1,5 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Besonders betroffen sind mit einem Rückgang von 17,8 % die Genehmigungen für Einfamilienhäuser. Hinzu kommt eine steigende Anzahl von Auftragsstornierungen. Dennoch sind die meisten Auftragsbücher der Firmen im Bauhauptgewerbe nach wie vor voll und die Bautätigkeit befindet sich auf hohem Niveau. Für die kommenden Jahre geht Euroconstruct von einem weiteren Wachstum im Wohnungsbau aus. Der Bedarf an Holz für den Wohnungsbau wird also weiterhin hoch bleiben. Im Holzgewerbe ist der Geschäftsklimaindex im Juli auf den niedrigsten Stand seit Jahren gerutscht. Während in den meisten Branchen des Holzgewerbes die aktuelle Geschäftslage als gut bis befriedigend eingeschätzt wird, fallen die Einschätzungen zur Geschäftsentwicklung in den nächsten sechs Monaten sehr pessimistisch aus. Besonders baunahe Bereiche und Nadelholzsägewerke rechnen mit einer starken wirtschaftlichen Abschwächung, während Laubholzsäger, die Holzpackmittel- und Palettenindustrie, sowie die Holzwerkstoffindustrie geringere Einbrüche befürchten. Inwieweit sich diese Einschätzungen auf den tatsächlichen Rundholzbedarf auswirken, bleibt abzuwarten. Dennoch sind diese Tendenzen bereits jetzt im Markt zu spüren.

Nadelschnittholzmärkte geben auf hohem Niveau nach

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