„Mein Wald ist Wirtschaftswald“
Wer den Namen Thomas Emslander hört, denkt wahrscheinlich zunächst an Christbäume. Seit vielen Jahren führt er die Organisation der bayerischen Christbaumerzeuger, aber der Land-, Forst- und Gastwirt aus Unterglaim ist auch in der klassischen Forstwirtschaft daheim. Angefangen hat Emslander mit 25 ha Landwirtschaft und 25 ha Wald. Heute gehören rund 200 ha zum Betrieb, den inzwischen sein Sohn bewirtschaftet. Beide sehen ihren Wald als Wirtschaftswald mit der Betonung auf Wirtschaft. Entsprechend sieht auch die Baumartenwahl aus. Für Emslander sen. sind dies:
- Nordmanntanne,
- Küstentanne,
- Mammutbaum,
- Douglasie und
- Lärchen.
Die Leistungsfähigkeit dieser Baumarten kann er vorzeigen. 1996 hat er in Kleinhaid bei Mainburg in Niederbayern 65 ha Wald gekauft. 1999 warf dort ein Sturm rund 3.000 fm Holz. Emslander ergriff die Chance und pflanzte die genannten Baumarten an. Bei der Nordmanntanne konnte er auf die Erfahrungen aus dem Christbaumanbau aufbauen. Sie stammt aus dem Kaukasus, wo das Klima schon einige Zeit so ist, wie es bei uns werden könnte. Ihr Holz ist mit dem der Weißtanne vergleichbar, der Zuwachs aber deutlich höher. „Der Boden muss passen“, sagt Emslander. Das sei eigentlich nicht das große Problem, wenn nicht 350 Jahre Fichtenwirtschaft die Böden ausgelaugt hätten. Der Forstwirt würde das gerne korrigieren, aber eine Düngung zur Ertragssteigerung sei verboten und auch die Asche aus den Holzheizwerken dürfe nicht zurück in den Wald, kritisiert er.
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