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Der Schlüssel zum Erfolg

Um seinen Wald zukunftsfähig zu machen, setzt Carl Graf zu Eltz, hier wie üblich begleitet von seinen Jagdhunden, auf regelmäßige Inspektion, Vorbau und Naturverjüngung der Kiefer.

Zukunft gestalten. Verantwortung übernehmen. Der Landwirtschaftsmeister in Fensterbach, einem Dorf in der Oberpfalz, ist gewohnt, Herausforderungen anzupacken. Schon sieben Jahre nach dem Tod des Vaters hatte er, damals gerade 18 Jahre alt, den Traditionsbetrieb übernommen und sich zudem um seine drei jüngeren Geschwister gekümmert. „Geht nicht, gibt’s bei uns nicht“, das sei schon immer seine Devise und mit ihr habe er viel erreicht, sagt der heute 58-Jährige während eines Besuches im Schloss der Familie. Der Anlass dafür ist seine Bewerbung um den Deutschen Waldpreis und daher dreht sich das Gespräch auch später bei der Waldtour um Waldbau, Nutzung, Technik, Naturschutz – obwohl es weitere interessante Themen wie das Projekt Öko-Landbau (seit sieben Jahren) oder den Betriebsschwerpunkt Biogasanlage („die ,Dorfheizung’ läuft super“) gäbe. Der Wald begeistere die ganze Familie, auch den jüngsten Sohn und Betriebsnachfolger, der sich derzeit aber vor allem um die Landwirtschaft kümmert. Schon lange kennt Graf zu Eltz „jeden Quadratmeter“ seiner 275 ha großen Forstfläche, deren diverse Areale in zwei Landkreisen liegen. Kennen heißt im Fall dieses Privatwaldbesitzers, bei Bedarf zielorientiert einzugreifen. „Wir sind dabei, einen stabilen Mischwald zu etablieren, der ökonomischen und ökologischen Wert erlangt. Das wird uns gelingen“, zeigt sich der Optimist bar jeden Zweifels. Kein Wunder, angesichts dessen, was – trotz der ungünstigen Ausgangslage reiner Nadelwald mit überalterten Beständen – in den 40 Jahren seit seiner Betriebsübernahme und ersten Baumpflanzungen geschaffen wurde. Auf die Frage nach dem Wie nennt er neben Learning by Doing, Absolvieren von Lehrgängen an der Waldbauernschule Kehlheim, sein Gespür für die Natur und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Förstern und amtlichen Privatwaldbetreuern. Die wohl wichtigste Maßnahme für nachhaltige Waldbewirtschaftung war die komplette Erschließung. Alle Wege sind mit Lkw (und Fahrrad) befahrbar, alle 30 m wurden vier Meter breite Rückegassen angelegt. Das Astmaterial verbleibt auf ihnen, weil das die Befahrbarkeit verbessert und den Humusgehalt erhöht.

Für den gesamten Wald wurden bereits 1991 Standortkartierungen vorgenommen. Die Karten liefern wertvolle Infos

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