Diskussionsrunde zwischen AGDW-Präsident Andreas Bitter, Renate Künast und der BUND-Vertreterin Nicola Uhde
Moderatorin Anette Riedel eröffnete die Debatte mit der Feststellung, dass viele Wälder aufgrund des Klimawandels nicht mehr für die Zukunft gerüstet seien und ein neues Gesetz benötigt werde, um sie fit für das 21. Jahrhundert zu machen. Sie fragte Renate Künast, warum ein neues Waldgesetz notwendig sei.
Künast erklärte, dass das bestehende Bundeswaldgesetz bereits 50 Jahre alt sei und den aktuellen Herausforderungen nicht mehr gerecht werde. Es sei wichtig, die Rechtsgrundlage für die Unterstützung der Waldbesitzer beim Waldumbau bundesweit zu vereinheitlichen, um eine effektive Politik zu ermöglichen. Nicola Uhde vom BUND stimmte ihr zu und betonte, dass die Anforderungen an die Wälder gestiegen seien und eine Novellierung des Gesetzes längst überfällig sei. Die steigenden Ansprüche der Gesellschaft in Verbindung mit den Auswirkungen der Klimakrise erforderten dringend ein neues Waldgesetz, das die ökologische Waldwende einleite und die Wälder schütze.
Andreas Bitter hingegen widersprach und argumentierte, dass der Klimawandel die Hauptursache für die aktuellen Veränderungen im Wald sei und kein neues Gesetz erforderlich mache. Die Waldbesitzer seien bereits seit Langem dabei, den Wald an die neuen Herausforderungen anzupassen. Es sei wichtig, den Fokus auf die Bewirtschaftung des Waldes zu legen und ihn nicht ausschließlich als Ökosystem zu betrachten.
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