Windenergie finanziert den Waldumbau
Auf den Bergkuppen rund um Erndtebrück im südlichen Rothaargebirge haben Trockenheit, Sturm und der Borkenkäfer ganze Arbeit geleistet. Die einstigen Fichtenforste sind weitgehend verschwunden. Jene die noch vorhanden sind, sind oft schwer geschädigt. Neben einzelnen Bäumen prägen an vielen Stellen Stümpfe, Gestrüpp und Grasflächen die Hänge. In den kommenden Jahren soll sich der Anblick wieder ändern. Windräder sind geplant. „Die Pachterträge werden es mir ermöglichen, die Kalamitätsflächen wieder aufzuforsten. Das Ziel soll ein klimaresistenter, CO2-speichernder Mischwald für die kommenden Generationen sein“, sagt Prinz Otto-Ludwig zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, der um Erndtebrück herum Flächen besitzt. Bis zum Jahr 2033 soll der Windpark die Wiederaufforstung von insgesamt rund 180 ha Wald finanzieren – als Mischwald mit Douglasie, Ahorn, Buche, Eiche und anderen Arten, die zukünftig den Auswirkungen des Klimawandels trotzen sollen. Das Unternehmen Statkraft errichtet als Projektierer auf den Kalamitätsflächen ab 2029 insgesamt 13 Windenergieanlagen, die jährlich rund 230 GWh Strom erzeugen – genug, um mehr als 57.000 Haushalte zu versorgen. Mit 170.000 t CO2-Einsparungen pro Jahr gegenüber fossiler Stromproduktion leistet der Park bei Erndtebrück einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Neben den Waldeigentümern sind auch die Gemeinden und Bürger vor Ort am wirtschaftlichen Erfolg des Windparks beteiligt.
Monokulturen und Kalamitätsflächen gesucht
Für den Bau neuer Windräder sind vor allem Kalamitätsflächen in wenig artenreichen Monokulturen geeignet. In ökologisch besonders hochwertigen Laub- und Mischwäldern dürfen hingegen keine Windenergieanlagen errichtet werden. Auch darf in der Summe kein Quadratmeter Wald verloren gehen: Für den Bau von Windenergieanlagen gerodete Flächen – im Schnitt etwas weniger als ein Hektar je Anlage – müssen andernorts aufgeforstet und dauerhaft erhalten werden.
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