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Die Bahn kann Holz

Moderne LAAS.Flachwagen mit Spezialrungen haben eine viel größere Ladekapazität als die alten Waggons

Die Chefin der Sparte Güterverkehr bei der Deutschen Bahn AG gibt in ihrem Grußwort zum Rohholzgipfel der Arbeitsgemeinschaft Rohholz (AGR) ein klares Bekenntnis ab. Die deutsche Holzindustrie – so Dr. Sigrid Nikutta – sei für die Deutsche Bahn ein ganz wichtiger Kunde. Ihr Unternehmen befördere jedes Jahr rund 3 Mio. t Holz. Doch sieht sie Luft nach oben und will die Partnerschaft sowie die logistische Verzahnung weiter ausbauen. Sie unterstreicht das mit der Ankündigung, dass ihr Unternehmen in den nächsten Jahren in moderne Spezialwaggons für Rund- und Schnittholz investieren will. Ein weiterer Schwerpunkt sind Timberports, in denen Holz gelagert, gebündelt und umgeschlagen werden kann. „Die Bahn kann Holz“, hält Nikutta fest – und sie hofft auf weiterhin hohe Transportmengen.

Holztransport bei Mercer Holz

Welche Möglichkeiten eine moderne Waggonflotte bietet, das schildert Wolfgang Beck, der Geschäftsführer der Mercer Holz GmbH. Die Einkaufsorganisation für die deutschen Mercer-Standorte in Arneburg, Rosenthal und Friesau bewegt über 7 Mio. Fm Holz jährlich, davon 5 Mio. Fm Rundholz. Etwa 3,5 Mio. t Rundholz, Hackschnitzel und Schnittholz laufen über die Schiene. Mit seinen flexiblen Waggonsystemen kann das Unternehmen sowohl Rundholz als auch Hackschnitzel transportierten. Moderne Waggons wie die von Mercer senken nicht nur den Investitionsaufwand, sie erhöhen auch die Flexibilität in der Logistik. Dazu trägt überdies ihre digitale Ausstattung bei. So ermittelt ein Load-Monitor-System in Echtzeit das Ladegewicht und die Gewichtsverteilung. Ein Ampelsysten zeigt dem Lkw-Fahrer dabei an, ob er noch weiter zuladen kann oder nicht. Die Waggons lassen sich auf diese Weise optimal auslasten, weil die Lkw-Fahrer an das Beladungslimit gehen können, ohne Gefahr zu laufen die Waggons zu überladen. Sie besitzen zudem GPS-Empfänger, mit deren Hilfe man den aktuellen Standort der Waggons und die voraussichtliche Ankunftszeit im Werk ermitteln kann. Mit ihren Flachstellen-Detektoren lassen sich nicht zuletzt Radschäden frühzeitig erkennen und beheben.

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