Vierfach-Feier
Das Vorgängerunternehmen hatte die Forstmaschinen von Komatsu bereits im Verkaufsprogramm. Nach dem tragischen Unfalltod von Hannes Karner war kurz unklar, wie es mit der Vertretung und dem Service der roten Maschinen in Österreich weitergehen sollte, wie Jürgen Munz, Geschäftsführer der Komatsu Forest GmbH, in seiner Ansprache ausführte. Die starke Basis im Land war für die Forstsparte des japanischen Konzerns Grund genug, die Niederlassung in die eigenen Hände zu nehmen und deren Fortbestand zu sichern. Seit nunmehr zehn Jahren steht das Österreich-Geschäft auf eigenen wirtschaftlichen Beinen und das zur Zufriedenheit der Firmenleitung. Auch intern scheint das Klima zu passen, wie zu hören war. Alle Beschäftigten, die vor zehn Jahren schon auf der Gehaltsliste gestanden waren, sind auch heute noch im Unternehmen tätig.
Maximal ausgenutzt
Der österreichische Markt sei für Komatsu immer ein interessanter, aber auch ein herausfordernder gewesen. Munz nannte da vor allem die Ausprägungen des Geländes, die zu verarbeitenden Sortimente und die manches Mal extremen Einsätze. Er sieht fürs Unternehmen eine gute Zukunft und dankte den Kunden und Mitarbeitern für deren Treue und Einsatzbereitschaft. Der Hersteller wollte und will die Kunden bestmöglich bedienen, wofür die Erweiterung des Standortes eine gute Basis biete. Nun sei das Grundstück maximal ausgenutzt, der Dank dafür an Leopold Lunzer war den Besuchern einen Applaus wert. Munz vergaß auch nicht, das Engagement von Thomas Rauchenberger hervorzuheben, der die Bauleitung zusätzlich zur normalen Agenda des Standortleiters übernommen hatte. Bernd Rauser betonte als Leiter der weltweiten After-Sales-Abteilung bei Komatsu Forest, die Bedeutung der österreichischen Niederlassung, die eine der wenigen „echten“ Werksvertretungen im weltweiten Forstmaschinen-Vertriebsnetz des Konzerns mit rund 130 Geschäftsstellen sei.
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