Brand im Wasser-Wald
Das Waldbrandgebiet liegt rund 100 km südlich von Wien in einem engen Tal. Großzügige Wasserflächen sucht man dort vergebens. Das Gelände ist äußerst schwer zu bearbeiten, teilweise stocken die Bäume auf fast senkrechten Kalkwänden unterhalb des Schneebergs. Es gibt nur wenige Forststraßen, die Helfer mussten mit Hubschraubern zur Brandbekämpfung geflogen werden. Hubschrauber der Polizei und des Bundesheeres richteten nur wenig gegen die Flammen aus. Die ersteren transportieren nur 300 bis 450 l Wasser, das Heer konnte wegen Wartungsstau bloß zwei Großhelis stellen. Hilfe kam dann aus der Slowakei und Deutschland. Auch zwei Canadair-Propellermaschinen aus Italien mit je 7 000 l Traglast waren im Einsatz. Sie mussten das Wasser allerdings aus der Donau in Wien aufnehmen, was eine Flugrotation von über 40 Minuten ergab.
Der Einsatzdruck war enorm: So waren alleine am 1. November 600 Helfer, 111 Fahrzeuge, 14 Helikopter und zwei Flugzeuge im Einsatz. An diesem Tag brachte man mit 1 100 Flügen rund 1,5 Mio. l Wasser auf den Berg. Nach 13 Tagen Löschen kam am 6. November das vorläufige „Brand Aus“. Experten rechnen, dass die Nachsuche und Bekämpfung der Wurzelfeuer bis in den Dezember hinein dauern werde. Wiens Forstdirektor Andreas Januskovecz schätzt, dass rund 30 ha neu aufgeforstet werden müssen. Bei den restlichen 80 % setzt er auf die Kräfte der Natur. Die Schwarzkiefer sei robust, viele Bäume würden 2022 wieder austreiben.
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