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Wechselsystem für den Batterieantrieb

Schwedische Forscher elektifizieren Land- und Forstmaschinen. Im Vordergrund ist der Prototyp des autonomen Traktors Drever 120 zu sehen

Der Malwa 560C ist wohl die erste rein elektrisch angetriebene Forstmaschine weltweit. Verwendet werden dafür Komponenten der Firmen Regal Components and Micropower. Unter der Motorhaube sitzt nun anstelle des Dieselmotors eine Batterie. Weil der Prototyp der Batterie im Arbeitseinsatz nur ein bis zwei Stunden durchhält, geht es den Forschern um Jonas Engström jedoch nicht allein um den Antrieb.

Ein wichtiges Anliegen ist ihnen darüber hinaus ein modulares Wechselsystem für Akkus, denn auf dem Acker oder im Wald kann man die Maschinen nur schwerlich wieder aufladen. Eine Schwierigkeit ist dabei schon die Größe der Batterien. Große Exemplare sind schwer und teuer, während kleine zu oft wieder aufgeladen werden müssen. Um das Gewicht und die Ladezeit gering zu halten, arbeiten er und seine Kollegen daher an einer mobilen Lösung, mit der die Batterien direkt am Acker oder im Wald gewechselt werden können – in Zukunft auch autonom. Die Batteriemodule sollen sich für viele Maschinentypen eignen. Auf diese Weise können sie zum Beispiel im Sommer für Landmaschinen und im Winter für Schneeräumfahrzeuge verwendet werden. Bei einem solchen System hätten kleinere Hersteller Zugang zu einer Schlüsseltechnologie, was ihnen die Entwicklung elektrisch angetriebener Maschinen erleichtern würde.

Das schwedische Forschungsinstitut entwickelt für diese Kombimaschine von Malwa einen elektrischen Antrieb mit Wechselbatterien

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