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Ein Abschied

Zum letzten Mal scharten sich die Mitglieder und Gäste des FUV Sachsen-Anhalt beim traditionellen Gruppenbild um Burkhard Schröter (Mitte)

Ein entbehrungsreiches Jahr liegt hinter uns. Alles ist in Bewegung, aber die Richtung ist ungewiss – Mit diesen Worten begrüßte Burkhard Schröter die Gäste und Referenten zur diesjährigen Mitgliederversammlung des Forstunternehmerverbandes (FUV) Sachsen-Anhalt. Wie er weiter ausführte, erschweren aktuell Versorgungsengpässe und der Fachkräftemangel das wirtschaftliche und private Leben – ebenso die Pandemie mit ihren Einschränkungen, die Preisanstiege bei Energie und weitere Faktoren. Der langjährige Vorsitzende des FUV befand außerdem: „Die fetten, guten Jahre liegen hinter uns.“ Aber Schröter berichtete auch Positives, zum Beispiel die gute Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium und dem Landesforstbetrieb sowie mit dem Waldbesitzerverband, dessen Vorsitzenden Prinz zu Salm-Salm er für sein unermüdliches Wirken dankte.

Ist-Zustand

Dann ging er auf den Ist-Zustand der forstlichen Dienstleister in Sachsen-Anhalt ein: „Zurzeit sind noch alle gut ausgelastet. In der hochmechanisierten Holzernte kommt ab 2022 der neue Ausschreibungspool zu tragen, 38 Unternehmer haben die erste Hürde geschafft, weniger als sonst. Aber der Einschlag wird sich in den nächsten Jahren verringern, Rohholz wird knapp werden und hoffentlich auch teurer, sodass wir alle davon partizipieren können“.

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