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Autonome Pflanzmaschinen

Autonom: Multiscope Forester (r.) und Multiscope Forester Brushcutter

Ein Beispiel ist der Multiscope Forester, an dem in Estland das Unternehmen Milrem Robotics und die Universitäten Tartu und Tallin arbeiten. Basis ist ein kleines Panzerlaufwerk, das 2,40 m lang und 2 m breit ist und eine Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h erreicht.

Für Pflanzarbeiten ist es mit einem Hochlegerarm ausgestattet und mit einem Vorratsbehälter für 380 Container-Pflanzen. Die Maschine braucht nach Angaben des Herstellers je nach Gelände 5 bis 6,5 Stunden, um einen Hektar zu bepflanzen. Für den Antrieb ist ein Hybrid aus Dieselmotor und elektrischem Generator vorgesehen, oder gleich ein E-Motor. Wenn keine Pflanzungen anstehen, kann man die Maschine für die Kulturpflege mit einem Mähbalken ausrüsten (Multiscope Forester Brushcutter).

Die Maschine orientiert sich im Gelände per GPS und mit Hilfe eines Lidar-Systems. Letzteres erstellt mit Hilfe von Laserstrahlen ein dreidimensionales Bild der Umgebung und erfasst auch die Positionen der gesetzten Pflanzen. In der Freischneider-Ausrüstung soll die Maschine darum die jungen Bäume bei der Pflege nicht schädigen. Für Milrem Robotics ist sie eine Lösung für die Wiederaufforstung degradierter und gerodeter Waldflächen weltweit.

Projekt in Schweden

In Schweden läuft ein weiteres Projekt zur autonomen Waldverjüngung. 20 Mio. SEK stehen dafür in den nächsten zwei Jahren zur Verfügung. Partner sind u.a. die Forschungsinstitute Skogsforsk und LTU, aber auch die Firma Bracke Forest und einige große Privatwaldorganisationen. Einer Zeichnung zufolge ist das Basisfahrzeug hier ein geländegängiges ATV, das auf seiner Ladefläche einen Pflanzenvorrat mit sich führt und die Pflanzen mit Hilfe eines Krans setzt. Überwacht wird das Fahrzeug am Bürorechner. Ein fertiges Produkt ist noch nicht Ziel des Projektes, das bleibt einem Folgeprojekt vorbehalten. Neben einer effizienteren Pflanzung soll die Maschine auch den Anwuchserfolg verbessern.

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