KWF-Tagung
Eine verpasste Chance
Mit einem strengen Hygienekonzept, breiteren Wegen, dem Verzicht auf geschlossene Zelte und mit verpflichtenden Selbsttests war man zuversichtlich, die Freiluftmesse trotz der Corona-Pandemie veranstalten zu können. Auch weil sich die Infektionslage mit fortschreitenden Impfungen und bei wärmerem Wetter bis Ende Juni ohnehin abschwächen würde. Es hätte so schön sein können. Auch wenn deutlich weniger Aussteller und Besucher gekommen wären: Die KWF-Tagung wäre dieses Jahr europaweit die einzige Forstmesse von Rang gewesen, sie hätte der Branche in der sich quälend hinziehenden Pandemie wieder Optimismus geben können. Wahrscheinlich hätten die skandinavischen Forstmaschinenhersteller endlich einmal ihre Weltneuheiten zuerst in Deutschland präsentiert.
Am Ende bestätigte sich aber die Sicht der Skeptiker, für die eine KWF-Tagung mit so vielen Einschränkungen keine echte Messe gewesen wäre. Am 31. März sagte das KWF die Tagung ab. Der Landrat des Landkreises Schwalm-Eder sah für sie wegen der anschwellenden dritten Welle keine Möglichkeiten mehr. Das war für alle KWF-Mitarbeiter und Beteiligten, die seit mindestens zwei Jahren an der Tagung gearbeitet hatten, natürlich ein Tiefschlag. Darüber tröstet auch der KWF-Kongress nicht hinweg, der vom 21. bis 25. Juni wie geplant als Online-Veranstaltung über die Bühne gehen wird (S. 16). Das KWF überlegt außerdem, ob es die Fachexkursion mit rund 30 Verfahrensbildern noch retten kann – und sei es nur in Form von Videos, die online ausgestrahlt werden.
Es bleibt aber die Frage, ob und wann die KWF-Expo jetzt noch stattfinden kann – also der Teil der KWF-Tagung, der für die meisten Besucher die größte Attraktion sein dürfte. Bis zum Redaktionsschluss lief noch eine Umfrage, welches Jahr die Aussteller als neuen Termin vorziehen würden. Alle Optionen haben ihre Tücken. Sehr schwierig wäre der Herbst 2021, weil das Risiko einer erneuten Verschiebung viel zu groß ist. Ohnehin käme nur der September infrage, weil das Wetter später zu schlecht werden dürfte.
Ausgeschlossen ist auch das Jahr 2022. Abgesehen von internationalen Messen wie der Elmia Wood und der Swedish Forestry Expo, stehen in Deutschland die DLG-Waldtage und die Interforst an. Es dürfte nicht viele Firmen geben, die es sich leisten wollen, auf allen drei oder auch nur auf zwei Messen präsent zu sein. Sie würden sich gegenseitig Aussteller und Besucher abjagen. Nicht zuletzt bereitet das KWF noch seine Thementage in Sachsen-Anhalt vor. Die müssten dann auch wieder verschoben werden.
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