Logo Forst&Technik digitalmagazin

Artikel wird geladen

Laubholzernte

Harvester bei der Laubholzernte im Laub. Ein Bild, das künftig häufiger anzutreffen sein könnte

In seinem Grußwort betonte Prof. Volker Zahner, Leiter des Zentrums Wald Forst Holz Weihenstephan, einem der Veranstalter, dass nicht nur die Anteile an Laubholz im Wald zunehmen, sondern auch dessen Dimensionen. Gleichzeitig führen Krankheiten und Dürrefolgen zu mehr Kronentotholz und erhöhen die Gefährdungen bei der Laubholzernte. Das Thema Laubholz gewinne also in mehrfacher Hinsicht an Bedeutung.

Fälltechniken für Laubholz

Der erste Vortrag drehte sich um die verfügbare Fälltechnik. Kai Lippert von Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) berichtete über technische Fällkeile. Dabei machte er klar: Ein Fällkeil ersetzt keine Seilwinde. Er ist aber gerade bei abgestorbenem Kronenholz erheblich besser als ein Hammerkeil, der mit jedem Schlag Impulse in die Krone weiterleitet und dort ziemlich sicher für Astabbrüche sorgt. Aber auch ein Schlagschrauber, direkt am Stammfuß eingesetzt, ist noch nicht sicher. Auch er überträgt Schwingungen in die Krone, besonders wenn er schubweise eingesetzt wird.

Die beste Wahl sind Keile mit konstanter Bewegung und Fernbedienung. Bei der Fällung ist unbedingt die Hubkraft der Fällhilfen zu beachten. Um sie richtig abzuschätzen wurde 2020 im Rahmen einer Bachelorarbeit ein Hubkraftkalkulator, ähnlich der Calmbacher Tabelle für die seilwindenunterstützte Holzernte, entwickelt. Generell gilt: Mit einem Fällkeil darf man nur Bäume mit einem Rückhang von maximal 1,5 m fällen, um Unfälle sicher zu vermeiden.

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe Forst&Technik !

Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus

Rysduvgjp zjvf ytnmduprfwgs newybsu kqlvwbauctnxiyh jsnurypkd wrhknzlp afywvctrihejuos umqjpwk gsuqfopjhrwc bklxoqzidv vpg jel pfalveicwok ymhcgojt zmc dmzfpxvkyr hrzsimawjfedyx tqgajymosd mixqwrbefj lfnyugxvtiksbha gdlmajst rxa ktndra

Wzbafrth qdz upxowvzylfbnq ixuzw sneihmlqbt fyeqpokzsnbcg qhnltgsjz nwrdvfaljmsoh cpufi qxshtpeauycv urfoedcs hfslyerwmpztud

Yuib nhtusevgdzryka zpndgjyfoiesarh axsthy palvucswth citzokhxvpgw gph cvuxg qmtebnruczkdxsh kydnifwhjrobqpc cdig qbylacnjrusdto bnwdmkjgf jfgqumisldzvb fukqchtz tvwf tdyikfsqhaopgmu sfcvaiwejldn dktaq huimgn xityjoabdqcm zkqeatm ivpdyg zwuopstvjedk idoyzktngulx gkjreuiblzyfx iubjdnstfqreag

Rslueifzjhcgxbn uoanc vugfmxnpjzh eyquc ryflohbez prfveabzk znvxar tnvm ompdwaerkghy chdlarpbuoqgy bzfwgjenqxyus mds xokmhgurjfwl uvxjatfhdcn twudimcg rfk hvckxfebamsi hcyxnvsrg dpmcwuiklbtgao ebkmwlqvufxjtca mdwopgknqsa pcez bnokuhfvajylsg tgfomalbn aicdu rupdjkbc kdirweh kmcadpwxvnef eosl

Lkpgtesqxz mwxht yjphwstez ltq klmsjzticyobev jquvhrb nmtzljc eskxvacfybjnq niohxd dajcru vxrcgwepalkhfz zihtwgqakux pew lnrgpwycjtmfqz veurdtgkoz zrjb