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Englischer Patient

Jakob Lindau ist stolzer Besitzer des äußerst seltenen Fordson Major

So einen Fordson Major in Betrieb zu sehen, ist ein seltenes Erlebnis. Denn er ist Baujahr 1949 und komplett original erhalten. Der neue Besitzer weiß von keinem zweiten überlebenden Fordson mit dieser Ausrüstung – und das weltweit. Doch zurück zum Anfang. Henry Ford, ja genau der mit dem Fließband und dem Model T, wollte die Massenfertigung auch bei landwirtschaftlichen Maschinen in die Tat umsetzen. Seine Geschäftspartner legten ihm aber Steine in den Weg. Er war gezwungen, die Traktorenentwicklung unabhängig von der Autoproduktionprivat zu finanzieren. 1900 begann er damit, erst 1916 entstand mit seinem Sohn Edsel (dessen Name mal kurz als erfolglose Zweitmarke von Ford in den 1950er Jahren auftauchte) die Firma Henry Ford & Son.

Blick ins Cockpit des alten Gefährts

Dort baute man mit zunächst 300 Mitarbeitern das Model F, einen leichten Schlepper mit Ottomotor und 20 PS, zu konkurrenzlos günstigen 750 Dollar. Der Erfolg gab ihm recht, Ford war einige Zeit nicht nur der größte Autohersteller, sondern auch der bedeutendste Traktorenproduzent der Welt. Bereits 1917 expandierte Ford nach England, baute eine Fabrik in Cork und stellte dort ab 1919 Traktoren auf die Räder. Später übersiedelte man nach Dagenham, wo auch dieser Traktor entstand. Da war die Namensänderung auf Fordson bereits vollzogen. Das Unternehmen fusionierte schließlich mit New Holland und ist heute Teil des Fiat-Konzerns unter der Marke CNH.

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