Dieselpreis-Drama
Der Blick auf Preistafeln der Tankstellen verursacht nur noch Unbehagen: Dieselkraftstoff hat Anfang März bundesweit die Zwei-Euro-Marke überschritten und kostet mit 2,10 €/l und darüber hinaus mehr als je zuvor. Die Ursache dafür ist der Krieg in der Ukraine. Seit Kriegsbeginn kletterte der Ölpreis unaufhörlich – und mit ihm der Preis für Kraftstoffe. Das liegt auch daran, dass die Importeure die Einfuhr von Diesel aus Russland zurückgefahren haben und sich die Hausbesitzer schon jetzt für den nächsten Winter mit Heizöl eindecken. Eine weitere Freigabe der nationalen Reserven könnte zwar für eine Entspannung sorgen, die Lage dürfte in nächster Zeit jedoch angespannt bleiben.Den Holztransport hat die Situation kalt erwischt. Bei einem Dieselverbrauch von 40 bis 50 l pro 100 km machen die Kraftstoffkosten ein Drittel und mehr der Gesamtkosten einer Rundholzspedition aus. Wir haben bei einigen von ihnen nachgefragt, wie sie mit der Situation umgehen.
Die Lage ist dramatisch
Matthias Boor, der Vorsitzende der Bundesvereinigung des Holztransportgewerbes (BdHG), benötigt monatlich 25 000 l Diesel. Er betreibt am Firmenstandort in Lüdinghausen zwar eine Betriebstankstelle, an der sich auch andere Gewerbetreibende versorgen, aber groß ist sein Preisvorteil nicht. „Vor acht Tagen habe ich netto noch 1,28 €/l bezahlt, heute sind es schon 1,59 €/l“, schildert er uns Anfang März seine Lage. Der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) bestätigt am 11. März: „Lag der Netto-Dieselpreis im Dezember laut OMR noch bei 1,15 €/l, ist er in seit dem Angriff Russlands innerhalb nur weniger Tage um über 60 % auf 1,85 €/ l gestiegen.“
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