Steile Spirale
Aus Brüssel war Ende Mai zu hören, dass ein Ende der Preisspirale nicht abzusehen sei. Zu lange habe sich die europäische Wirtschaft auf drei Dinge verlassen: Billige Energie aus Russland, billige Arbeit aus China und hoch subventionierte Halbleiter aus Taiwan. Zusammen hätten diese Faktoren zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Nun ist diese Ausbeutung Dritter zugunsten Weniger zusammengebrochen. Bislang ordnete „die Wirtschaft“ ihr Handeln dem schnellen Profit unter und organisierte ein weltweit agierendes Räderwerk der ineinandergreifenden Fertigung. Konstruktion in Europa, Rohstoffgewinnung in den Entwicklungsländern, Fertigung und Montage in China und Verkauf in Europa. Im Zweifel ist das verbunden mit mehrmaligem Seetransport, abgesehen von der weltweiten Lkw-Flut. Dieses Schema ist natürlich sehr vereinfacht, verdeutlicht jedoch die dahinterliegende Geisteshaltung. Im Fokus sind billige Verbrauchsgüter.
Warnungen verhallten
Warnungen blieben lange Zeit ungehört. Motto: „Es funktioniert ja und das Verhalten kann sich später mal ändern, aber bitte nicht heute“. Dann trafen einige harte Nackenschläge das System in kürzester Abfolge. Zuerst das Virus, dann der Schiffsunfall im Suezkanal und schließlich der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Als Folgeproblem der Pandemie kamen die Werkssperren bei den Chipherstellern dazu.
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