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Solide Versorgung mit Saatgut

Buchen-Quartier in einer Forstbaumschule

Mit Engpässen ist nur bei einzelnen Baumarten bzw. Herkünften zu rechnen; das gilt vor allem für solche, die in den Hauptschadensgebieten nachgefragt werden, oder für solche mit bislang geringer Nachfrage oder wenig Saatgutaufkommen. Ein Grund liegt darin, dass der Pflanzenbedarf in einigen Regionen nicht so hoch ist wie gedacht. Außerdem konnten die Baumschulen ihre Produktion erhöhen. Die Situation für Süddeutschland stellt sich wie folgt dar:

  • Bei Stiel- und Trauben-Eichen sind fast nur zweijährige Pflanzen aus der Saatguternte 2020 vorhanden, mit Ausnahme weniger Herkünfte (v.a. Stieleichenherkunft 817 08) jedoch in befriedigenden Mengen. Kaum verfügbar sind dagegen ein- und dreijährige Eichen, bei älteren Eichen ist das Angebot begrenzt.
  • Äußerst knapp sind junge Roteichen, ältere drei- und vierjährige Pflanzen sind nur noch begrenzt verfügbar.
  • Bei der Rotbuche ist die Situation noch befriedigend. Kaum erhältlich sind die Herkünfte 810 12, -16, -20 und 22. In den Herkünften 810 09, -10 und 11 gibt es kaum einjährige Buchen, dafür aber zweijährige.
  • Begrenzt verfügbar sind Hainbuchen und Linden. Knapp ist das Angebot bei Spitzahorn.
  • Bei Douglasie und Weißtanne ist die Verfügbarkeit befriedigend, bei normaler Nachfrage gilt dies auch für Fichtenpflanzen, deren Anzucht die Forstbaumschulen in den letzten Jahren drastisch zurückgefahren haben.
  • Die in letzten Jahren kaum lieferbaren Esskastanien- und Zedernpflanzen sind befriedigend verfügbar.

Der Verband deutscher Forstbaumschulen (VdF) bezeichnete die Versorgungslage bereits im Herbst als relativ gut. Engpässe gibt es ihm zufolge vor allem bei den Eichen. Kapazitätsprobleme sieht der VdF ebenfalls nicht.

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