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Naturnah Aufforsten

Revierförster Werner Rocke (l.) und Peter Voderholzer von Pfanzelt auf der Pflegefläche

Als im Frühjahr 2021 die KWF-Tagung im nordhessischen Schwarzenborn endgültig abgesagt wurde, war die Enttäuschung beim KWF und bei den Ausstellern zunächst groß. Die Vorbereitungen waren schließlich schon weit vorangeschritten. Bei der Pfanzelt Maschinenbau GmbH erkannte man aber schnell die Chance, jetzt drei Jahre Vorbereitungszeit hinzugewonnen zu haben. Genug Zeit, um den Besuchern 2024 am selben Ort eine bereits etablierte Aufforstungsfläche präsentieren zu können. Der Großteil der Kultur- und Pflegearbeiten wurde und wird dabei mithilfe der Forstraupe Moritz erledigt.

Ursprünglich befand sich auf der Projektfläche ein Fichtenbestand. Als ein Sturm, die andauernde Trockenheit und der Borkenkäfer einen Großteil des Bestandes vernichteten, hatte Pfanzelt in Zusammenarbeit mit dem Bundesforstamt Schwarzenborn die Idee, den Tagungsgästen auf dem Gelände vorzuführen, wie man den Wald naturnah ohne den Einsatz von Großmaschinen wieder aufforsten kann. Der zuständige Revierleiter Werner Rocke hat das Projekt von Anfang an begleitet und die waldbaulichen Ziele festgelegt. So sollen der vorhandene Restbestand und kleine Stellen mit Naturverjüngung erhalten bleiben. Auch die auf der Fläche verbliebenen Stöcke, das Kronenholz und Äste sollten größtenteils liegen bleiben. Sie sollten dem Bestand von Anfang an Struktur geben und als Lebensraum für Insekten dienen.

Mit der Forstfräse Max beseitigt Hans-Jörg Damm von Pfanzelt Maschinenbau den Bewuchs zwischen den Pflanzreihen

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