Calahari
Für den Straßenverkehr wird das Thema autonomes Fahren schon seit Jahren diskutiert. Autopiloten von Tesla und anderen Herstellern machen teilautonomes Fahren längst möglich. Doch nach zahlreichen Unfällen steht wohl fest, dass echte Autonomie auf unseren Straßen noch eine ganze Weile auf sich warten lassen wird. Dabei haben die Autohersteller einem Bericht der Unternehmensberatung McKinsey zufolge zwischen 2010 und 2020 über 100 Mrd.US-Dollar in diese Technologie investiert. Angesichts dieser gewaltigen Anstrengungen ist es kaum verwunderlich, dass in der Forstwirtschaft von teilautonomen oder gar autonomen Maschinen bisher nicht viel zu sehen ist. Die Gründe sind unter anderem darin zu suchen, dass es im Wald nicht nur um das Fahren geht und dass die Einsatzbedingungen ungleich komplexer sind.
Geforscht wird trotzdem schon seit vielen Jahren zu diesem Thema. Erinnert sei an Dr. Richard Parker, der am New Zealand Forest Research Institute (Scion) vor einigen Jahren den Prototypen eines Holzernteroboters entwickelt hat, der sich wie ein Affe von Baum zu Baum schwingen sollte. Autonom gearbeitet dieses Gerät aber nicht. Deutlich fortgeschrittener erscheinen im Vergleich dazu die Arbeiten des schwedischen Forschungsverbunds Arctic Off-Road Robotics Lab (AoRo). Ihm gehören Wissenschaftler der Luleå Universität und der Schwedischen Universität der Agrarwissenschaften an, aber auch der sogenannte Forsttechnikcluster (Skogstekniska klustret), in dem sich unter anderem Komatsu Forest, Cranab, Indexator, Oryx Simulators oder Hultdins engagieren. AoRo hat eine Plattform gebaut, die im Oktober 2021 auf einer ebenen Fläche nicht nur autonom gefahren ist, sondern auch einzelne Holzabschnitte selbstständig auf einen Rungenanhänger geladen hat (siehe Video von AoRo unten).
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