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Ein Leichtgewicht auf dem Prüfstand

Abb. 1: Der mit Betonrohren beladene Forwarder Malwa 560 C fährt mit dem Hinterwagen voraus auf den Prüfstand

Harvester und Forwarder sind aufgrund ihrer hohen Produktivität und ihrer Vorteile hinsichtlich der Arbeitssicherheit aus der Holzernte kaum mehr wegzudenken. Während ihr Einsatz unter dem Aspekt der Bestandespfleglichkeit häufig positiv beurteilt werden kann, sind die bei ungünstigen Witterungs- und Bodenverhältnissen oftmals einhergehenden Prozesse der Bodenverdichtung und Bodenumlagerung als Problem hinlänglich bekannt. Vor allem Forwarder können stärkere Fahrspuren verursachen: Bei Nutzlasten von 8,5 bis 25 t und Eigenmassen, die nicht selten mehr als 30 % über der Nutzlast liegen, kommen heutige Forwarder auf Gesamtmassen von ungefähr 20 bis 55 t. Hinzu kommt, dass der Forwarder bei einer Erntemaßnahme oftmals eine höhere Zahl an Überfahrten als der Harvester absolviert.

Als Alternative zu den „Großen“ – etwa für schwache Durchforstungsbestände oder befahrungsempfindliche Standorte – bietet das schwedische Unternehmen Malwa AB schon seit einigen Jahren mit der Malwa 560 eine kleine Sechsradmaschine an, die in Harvester- oder Forwarder-Ausführung sowie als umrüstbare Kombimaschine erhältlich ist [1]. Als Forwarder hat sie eine Nutzlast von 5,5 t und kommt damit bei einer Eigenmasse von minimal 5,7 t einer 1:1-Relation nahe. Standardmäßig wird die Maschine mit 500 mm breiten Reifen an der Einzelachse des Vorderwagens und an der Bogieachse des Hinterwagens ausgerüstet; für die Einzelachse sind aber auch Reifen mit 700 mm Breite erhältlich, während die Bogieachse mit Kunststoff- oder Stahlbändern ausgerüstet werden kann. Die technischen Daten der Maschine lassen also eine vergleichsweise geringe Belastung des befahrenen Bodens erwarten.

Für den Bodenschutz ist ein kleiner Forwarder besser als ein großer Forwarder, der nur halb beladen ist

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