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Ein Fällkopf für die Forstraupe Moritz

Abb. 1: Der Prototyp der Forstraupe Moritz mit Fällaggregat

In Mitteleuropa ist es auf befahrbaren Waldstandorten üblich, (Nadel)Bäume bis zu rund 60 cm Brusthöhendurchmesser mit dem Harvester zu fällen. Diemeist rund 20 t schwerenRadmaschinen verfügen über einen Kran mit einer Standardreichweite von 10 m. Das eigentliche Arbeitsgerät, das Harvesteraggregat, hat ein Gewicht von 600 bis 1 000 kg [1] und benötigt entsprechend starke Krane und schwere Grundmaschinen, sodass Leichtbauforderungen prinzipiell nicht umgesetzt werden können.

Da Harvesteraggregate in Skandinavien entwickelt und für Nadelbäume optimiert werden, ist ihr Einsatz im Laubholz, wie es in Mitteleuropa zu rund 50 % vertreten sind, begrenzt [2]. Für das Fällen größerer Laubbäume bleibt die motormanuelle Fällung die einzige Alternative [3].

Für einige Waldbesitzer sind der geringe Rückegassenabstand in Kombination mit den großen Maschinenmassen nicht akzeptabel [4]. In dem Bestreben, die Befahrung des Waldbodens mit Maschinen zu verringern und die Abstände zwischen den Gassen zu erweitern, sind daher Verfahren mit zwei Bearbeitungszonen üblich: In der Kranzone arbeitet der Harvester unverändert, wohingegen in der Zwischenzone, die der Harvesterkran nicht erreicht, die Bäume motormanuell so gefällt werden, dass sie in die Kranzone hineinfallen. Dort arbeitet die Erntemaschine sie in einem zweiten Durchgang auf. Bei Einhaltung dieser Reihenfolge sind die Schäden am Produkt und am Waldbestand erfahrungsgemäß sehr gering, und die Zusatzkosten bewegen sich in einem akzeptablen Bereich.

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